Oft fühlen wir uns ohnmächtig und unsere Lebensfreude scheint uns abhanden gekommen zu sein –  wir suchen im Außen verzweifelt danach, wer oder was uns glücklich macht. Dabei haben wir selbst die Macht, unser Leben schöner zu machen.

Wo finde ich die Lebensfreude?

In einer Welt, die oft von äußeren Einflüssen und Umständen geprägt ist, neigen wir dazu, unser Glück im Außen zu suchen. Wir hoffen, dass äußere Ereignisse oder andere Menschen uns die ersehnte Lebensfreude bringen werden. Doch die Wahrheit ist, dass nur wir selbst die Fähigkeit haben, unser Leben schöner zu machen. Indem wir die Verantwortung für unsere Lebensfreude übernehmen und im Inneren nach Erfüllung suchen, können wir eine tiefere Zufriedenheit und Freude in unserem Leben finden. In diesem Artikel werden wir die Gründe beleuchten, warum die Suche nach Glück im Inneren so wichtig ist und wie wir unser Leben positiv gestalten können.

Wie wird mein Leben schöner?

Der erste Ansatz, wie wir unser Leben schöner machen können, liegt in der Selbstverantwortung. Wenn wir unsere Lebensqualität von äußeren Faktoren abhängig machen, geben wir die Kontrolle über unsere Lebensfreude an andere ab. Indem wir jedoch die Verantwortung für unser eigenes Wohlbefinden übernehmen, erkennen wir, dass wir die Hauptgestalter unseres Lebens sind. Wir können unsere Einstellungen, Gedanken und Handlungen bewusst lenken, um positive Veränderungen zu bewirken.

Selbstverantwortung beinhaltet auch die Akzeptanz, dass wir nicht immer die Kontrolle über äußere Umstände haben. Auch wenn wir gerne alles kontrollieren wollen, um uns in Sicherheit zu wissen. Es ist jedoch unsere Entscheidung, wie wir auf äußere Umstände reagieren. Indem wir die Verantwortung für unsere Reaktionen übernehmen, können wir lernen, mit Herausforderungen umzugehen und uns auf die Dinge zu konzentrieren, die wir beeinflussen können. Und wir bleiben gelassen, wenn wir erkennen, dass etwas nicht in unserer Macht liegt.

Was macht mich glücklich?

Ein weiterer Grund, warum wir im Inneren nach unserer Lebensfreude suchen sollten, liegt in der Erfahrung innerer Erfüllung. Äußere Erfolge, Besitztümer oder Anerkennung mögen kurzfristige Freude bringen, aber langfristige Zufriedenheit entsteht aus der Verbindung zu unserem inneren Wesen und unseren Werten. Indem wir uns selbst besser kennenlernen, unsere Leidenschaften entdecken und unsere Talente entfalten, können wir ein erfülltes Leben führen, das von Bedeutung ist.

Die Suche nach Lebensfreude im Inneren ermöglicht es uns auch, uns von gesellschaftlichen Erwartungen und Vergleichen mit anderen zu lösen. Jeder Mensch hat eine einzigartige Reise und eigene Vorstellungen von Freude und Glück. Indem wir uns auf unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche konzentrieren, können wir authentisch und im Einklang mit uns selbst leben. Dann können wir uns auch leichter mit anderen freuen statt Missgunst oder Neid zu empfinden. Die Lebensfreude fliegt direkt zu uns selbst zurück – wie ein Bumerang.

Wie bekomme ich wieder mehr Lebensfreude?

Lebensfreude ist das subjektive Empfinden von Freude am eigenen Leben. Ein weiterer Vorteil der Suche nach Freude im Inneren liegt in der nachhaltigen Zufriedenheit, die daraus entsteht. Externe Faktoren wie materieller Besitz oder äußere Umstände können flüchtig sein und uns nur vorübergehendes Glück bringen. Wahre Freude und innere Stärke entstehen jedoch aus der Kultivierung von Selbstliebe, Dankbarkeit und einem positiven Mindset.

 

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Indem wir uns auf unsere eigenen Ressourcen und inneren Stärken konzentrieren, entwickeln wir eine innere Resilienz, die es uns ermöglicht, Herausforderungen zu bewältigen und aus Rückschlägen zu lernen. Wir werden weniger anfällig für äußere Umstände und können unsere innere Ruhe und Zufriedenheit bewahren, auch wenn das Leben uns mit Schwierigkeiten konfrontiert. Wir können uns auf uns selbst verlassen auch in Momenten der Zweifel und Widerstände. Gerade dann, wenn alles unsicher erscheint, halten wir oft nicht zu uns selbst sondern verwehren uns die Freude. Als eine Art Strafe oder Buße – als hätten wir die Freude nicht verdient.

Wie kann ich mehr Selbstvertrauen bekommen?

Achten wir auch uns selbst. Und gerade dann, wenn wir Dinge noch nicht richtig und perfekt machen, werden wir erkennen, wie gut es tut, sich selbst zu mögen und auch im größten Chaos auf der eigenen Seite statt sich selbst im Weg zu stehen. Wir entdecken, wie stark und liebenswert wir uns finden können, wenn wir uns die Zeit nehmen, wieder bei uns selbst anzukommen.

Es geht immer Leben immer um Sorgen, Glück, Geld und die Liebe – den ganz normalen Wahnsinn. Wir erkennen, wie stark es uns macht, wenn wir zu uns halten, wenn kein anderer Zeit hat. Um endlich wieder die Zufriedenheit im Alltag zu spüren, die uns ebenso unerreichbar wie unspektakulär scheint und die sich wie ein wärmendes Nachhausekommen anfühlt. Leise und kostbar. Das ist ein Ziel, das in jedem von uns steckt.

Innere Stärke und Lebensfreude

Unser Leben schöner zu machen und nachhaltige Freude zu finden, liegt in unserer eigenen Verantwortung. Indem wir die Selbstverantwortung übernehmen, nach innerer Erfüllung suchen und unsere innere Stärke entwickeln, können wir unser Glück nicht länger von äußeren Umständen abhängig machen. Die Suche nach Glück im Inneren ermöglicht es uns, authentisch zu leben, unsere eigenen Werte zu leben und eine tiefere Zufriedenheit zu finden. Indem wir uns auf unsere eigenen Ressourcen konzentrieren, können wir unser Leben positiv gestalten und eine innere Ruhe und Freude erfahren, die unabhängig von äußeren Umständen ist.

5 Tipps für mehr Lebensfreude

Kultivieren Sie Dankbarkeit:

Eine der effektivsten Methoden, um mehr Lebensfreude zu erfahren, ist die regelmäßige Praxis der Dankbarkeit. Nehmen Sie sich jeden Tag bewusst Zeit, um über die Dinge nachzudenken, für die Sie dankbar sind. Das können kleine Alltagsmomente, zwischenmenschliche Beziehungen oder persönliche Errungenschaften sein. Indem Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte in Ihrem Leben richten, werden Sie eine größere Wertschätzung für das Schöne und Gute entwickeln und mehr Lebensfreude empfinden.

Pflegen Sie Selbstfürsorge:

Um Lebensfreude zu erleben, ist es wichtig, für sich selbst zu sorgen. Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten und Ihnen Energie geben. Das können Hobbys, Sport, Spaziergänge in der Natur oder einfach nur Entspannungsphasen sein. Hören Sie auf die Bedürfnisse von Körper und Geist und gestalten Sie bewusst Momente der Selbstfürsorge in Ihrem Alltag. Indem Sie sich um das eigene Wohlbefinden kümmern, werden Sie sich zufriedener und ausgeglichener fühlen. Also gönnen Sie sich Zeit die Ihnen gut tut!

Schaffen Sie positive Beziehungen:

Zwischenmenschliche Beziehungen spielen eine zentrale Rolle für unsere Lebensfreude. Investieren Sie auch Zeit und Energie in die Pflege von Beziehungen, die Ihnen wichtig sind. Das müssen nicht viele sein – sie sollten für Sie passend sein. Umgeben Sie sich mit positiven und unterstützenden Menschen, die Sie inspirieren und zum Lachen bringen. Trauen Sie sich, auch tiefe Verbindungen aufzubauen und teilen Sie die Freuden und Herausforderungen mit anderen. Gemeinschaft und soziale Interaktion tragen maßgeblich zu einem erfüllten und zufriedenen Leben bei.

Schenken Sie Ihrer Leidenschaft Aufmerksamkeit:

Finden Sie heraus, was Sie wirklich begeistert und leidenschaftlich macht, und verfolgen Sie diese Interessen aktiv. Egal, ob es sich um kreative Hobbys, berufliche Projekte oder persönliche Ziele handelt – indem Sie Ihre Leidenschaften verfolgen, werden Sie ein Gefühl von Sinnhaftigkeit und Erfüllung erleben. Nehmen Sie sich Zeit, um herauszufinden, was SIE wirklich begeistert und schaffen Sie Raum in Ihrem Leben, um diesen Leidenschaften nachzugehen. Es sollte jedoch etwas sein, was wirklich zu Ihnen passt.

Fragen Sie sich:

Ist die Leidenschaft meine eigene oder habe ich sie von jemandem übernommen?

Manchmal leihen wir uns Ideen von Menschen aus, die wir bewundern, obwohl sie nicht zu uns passen. Manches gehört also gar nicht zu uns. Es fühlt sich dann an wie Kleidung, die zu eng oder zu weit ist, die nicht passt oder vielleicht auch einfach nicht unser Stil ist. Wählen Sie was SIE selbst mögen. Was auch immer es ist. Denn nur das wird Ihre Lebensfreude deutlich steigern.

Leben Sie im Hier und Jetzt:

Eine wichtige Quelle der Lebensfreude liegt im bewussten Erleben des gegenwärtigen Moments. Oftmals sind wir mit unseren Gedanken in der Vergangenheit oder Zukunft verhaftet und verpassen dabei die Schönheit des jetzigen Augenblicks. Praktizieren Sie Achtsamkeit und versuchen Sie, bewusst im Hier und Jetzt zu sein. Schenken Sie Ihren Sinneserfahrungen Aufmerksamkeit, sei es der Geschmack einer Mahlzeit, das Gefühl von Sonnenstrahlen auf Ihrer Haut oder das Lachen eines geliebten Menschen. Indem Sie sich auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, werden Sie mehr Lebensfreude und Erfüllung im Alltag finden. Auch wenn es oft nur ein Windhauch im Haar ist – die Summe der Momente ist was Lebensfreude ausmacht.

Zeit für mich – endlich wieder mehr vom Leben!

Endlich wieder mehr Lebensfreude!

Mehr Lebensfreude zu erleben liegt in unserer eigenen Verantwortung. Indem wir Dankbarkeit pflegen, Selbstfürsorge betreiben, positive Beziehungen pflegen, unseren Leidenschaften nachgehen und im gegenwärtigen Moment leben, können wir unsere Lebensfreude steigern.

Jeder dieser Tipps kann Ihnen helfen, ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen. Nehmen Sie diese als Anregung und integrieren Sie sie in Ihren Alltag, um eine nachhaltige Steigerung Ihrer Lebensfreude zu erfahren.

Wir müssen auch nicht immer alles allein schaffen. Rufen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir. Dann sprechen wir darüber, ob und was ich genau für Sie tun kann. Das kostet nichts und bringt Jede(n) weiter. Machen Sie jetzt den ersten Schritt zu einem besseren Leben.

 

 

Warum Selbstmitgefühl entscheidend ist und wie es uns hilft, Probleme zu lösen.

In einer Welt, die oft von hohen Erwartungen und Selbstkritik geprägt ist, vernachlässigen wir häufig unsere eigenen Bedürfnisse und Gefühle. Doch das Gegenteil ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben: Selbstmitgefühl. Sich selbst mit Freundlichkeit und Verständnis zu begegnen, ist von entscheidender Bedeutung, um unsere Probleme zu lösen und ein tieferes Wohlbefinden zu erlangen. Lassen Sie uns die Gründe beleuchten, warum es so wichtig ist, mit sich selbst mitfühlend zu sein und wie es uns dabei hilft, unsere Probleme erfolgreich zu bewältigen.

Selbstmitgefühl fördert emotionale Stabilität:

Wenn wir uns selbst mitfühlend begegnen, schaffen wir einen Raum für emotionale Stabilität. Anstatt uns selbst für Fehler oder Misserfolge zu kritisieren, erkennen wir an, dass wir alle menschlich sind und Fehler machen. Selbstmitgefühl ermöglicht es uns, uns selbst zu trösten und uns selbst zu vergeben. Dadurch entwickeln wir eine innere Stärke, die uns hilft, auch in schwierigen Situationen ruhig und gelassen zu bleiben. Emotionale Stabilität ist entscheidend, um unsere Probleme rational anzugehen und effektive Lösungen zu finden.

Selbstmitgefühl fördert Selbstakzeptanz und Selbstwertgefühl:

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Selbstmitgefühls ist die Förderung von Selbstakzeptanz und Selbstwertgefühl. Oftmals sind wir unser eigener schärfster Kritiker und neigen dazu, uns mit anderen zu vergleichen. Durch Selbstmitgefühl lernen wir, uns selbst bedingungslos anzunehmen, mit unseren Stärken und Schwächen. Wir erkennen an, dass wir genauso wertvoll und liebenswert sind wie jeder andere. Dadurch steigt unser Selbstwertgefühl, und wir gewinnen das Vertrauen, unsere Probleme anzugehen. Selbstmitgefühl hilft uns, unsere eigenen Fähigkeiten zu erkennen und daran zu glauben, dass wir in der Lage sind, unsere Herausforderungen zu bewältigen. Auch wenn wir uns oft von anderen Anerkennung oder Stärkung erhoffen – kein anderer kann uns so in einen guten Zustand bringen und kraftvoll stärken wie wir selbst.

Selbstmitgefühl fördert kreative Problemlösungen:

Wenn wir uns selbst mitfühlend begegnen, öffnen wir uns für neue Möglichkeiten und Perspektiven. Selbstkritik und Selbstzweifel sind oft hinderlich für die Lösungsfindung, da sie uns in einem engen Gedankenmuster gefangen halten. Indem wir uns jedoch mit Freundlichkeit und Verständnis behandeln, schaffen wir einen Raum für Kreativität und Innovation. Selbstmitgefühl ermöglicht es uns, uns von unseren begrenzenden Glaubenssätzen zu lösen und neue Wege zur Lösung unserer Probleme zu erkunden. Wir entwickeln die Fähigkeit, uns selbst zu ermutigen und alternative Ansätze zu finden, die uns helfen, unsere Ziele zu erreichen.

Sich selbst zu mögen kann man trainieren

Selbstmitgefühl ist keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Fähigkeit, die bewusst entwickelt und gepflegt werden muss. Die Vorteile, die aus einer mitfühlenden Haltung uns selbst gegenüber resultieren, sind jedoch von unschätzbarem Wert. Emotionale Resilienz, verbesserte Beziehungen und gesteigertes Wohlbefinden sind nur einige der vielen positiven Auswirkungen von Selbstmitgefühl. Indem wir lernen, uns selbst Freundlichkeit, Verständnis und Akzeptanz entgegenzubringen, können wir ein erfüllteres und glücklicheres Leben führen.

Ich bin richtig und wichtig

Manchmal scheinen unsere Bedürfnisse nicht zu unserem Leben zu passen. Oder wir haben das Gefühl „falsch“ zu sein.

Es gibt nicht einen Weg für alle – sondern für alle einen Weg.

Wir müssen uns also nicht länger verbiegen. Wir sind okay so wie wir sind.

Wenn wir wissen, wer wir sind, machen wir uns weniger Sorgen, denn wir kennen unsere Vorzüge und Fähigkeiten. Wir  wissen, dass wir immer wieder aus drei schrumpeligen Äpfeln einen Apfelkuchen machen können.

Wir sind dann auch nicht so verzagt oder lange traurig, wenn wir mal nicht so gemocht werden. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind: Wir mögen ja auch nicht jeden. Das ist nicht schlimm, wir können die anderen ja einfach so lassen, wie sie sind. Auch Menschen, die uns nicht mögen, sind okay. Wir sind nicht allein und werden immer wieder andere Menschen finden, die genau nach dem, was wir sind, gesucht haben

Es lohnt sich also zu analysieren was die eigenen Lebensmotive sind, statt immer weiter den Erwartungen anderer zu entsprechen. Dann haben wir direkt mehr Verständnis für uns und Respekt vor uns selbst. Wir entwickeln Mut und Stärke. Wir sind selbstbewusst und kommen ins Tun. Das führt automatisch dazu auch von anderen mehr anerkannt zu werden.

Wir müssen nicht alles allein schaffen

Ein unvoreingenommener Gesprächspartner kann uns wichtige Aspekte unserer Wahrnehmung spiegeln und uns helfen, mehr als den einen Weg herauszufinden. Freunde oder der Partner sind da meist die zweite Wahl, denn ihnen fehlt der Abstand.

Mit einer neutralen Person können wir uns in einem sicheren Raum folgende Fragen stellen, ohne gleich mit Gegenwind oder Ratschlägen rechnen zu müssen.

  • Wer bin ich, wenn ich niemand sein muss?
  • Wie soll eine erfüllte Beziehung für mich aussehen?
  • Was will ich jetzt ändern?
  • Gibt es Geheimnisse oder Unzulänglichkeiten, die keiner erfahren darf?
  • Wofür schäme ich mich, weil ich ganz anders »ticke« als andere.
  • Auf was bin ich stolz?
  • Warum bewerte und vergleiche ich mich ständig?
  • Wie gehe ich mit Erwartungen um?

Bei allem, was wir im Alltag zu regeln haben, ist es gut, eine Art Supervision, einen sicheren Ort mit einem neutralen Gesprächspartner zu haben. In den großen Kinofilmen liegen die Helden oft auf der Couch und jeder hat selbstverständlich einen Psychoanalytiker. Bei uns wird solche externe Hilfe häufig noch mit der Idee, wir seien defizitär, bewertet. »Ich bin doch normal, ich brauche so etwas nicht.«

Natürlich sind wir alle normal. Doch ob wir nun Chef, Hausfrau, Mutter, Führungskraft, Bundeskanzlerin sind oder einen Konzern leiten: Ein Minimum an Selbstreflexion brauchen wir einfach.

Wie kann ich mein Verhalten ändern?

Durch unsere Werte wird unser Verhalten erklärbar. Wenn unser Leben auf Dauer nicht unseren Bedürfnissen entspricht jammern wir, sind traurig und deprimiert oder  – die andere Seite der Medaille – wir poltern los und werden schnell wütend. Im Nachhinein schimpfen wir uns auch noch selbst aus und kritisieren uns selbst.

Mit uns selbst mitfühlend können wir schwierige und gerade sehr emotionale Situationen besser meistern. Umgekehrt steigen der Frust und die Probleme, wenn wir nicht nach unseren Bedürfnissen leben (können). Diese Rückschlüsse helfen uns direkt im Alltag weiter.

Wir spüren mehr Leichtigkeit, innere Ruhe und Lebensglück – in schweren wie in guten Zeiten. Denn oft würdigen wir gar nicht richtig, was wir alles leisten. Wir finden dann endlich den notwendigen Abstand, um mit dem „normalen Wahnsinn“ gut umzugehen. Zweifel und Widerstände kommen immer wieder. Deshalb lohnt es sich, die eigene Persönlichkeit gut zu kennen. Finden Sie heraus, wer Sie sind!

Das Ergebnis: Klarheit, Orientierung, Selbstbewusstsein und vor allem Handlungsmöglichkeiten für ein erfolgreiches Privat- und Berufsleben in Balance.

So können wir uns selbst stabilisieren

Selbstmitgefühl ist auch eine entscheidende Eigenschaft, um unsere Probleme erfolgreich zu lösen. Es fördert emotionale Stabilität, Selbstakzeptanz und Selbstwertgefühl. Zudem eröffnet es uns neue Wege zur Problemlösung, indem es unsere Kreativität und Innovationskraft steigert. Indem wir uns selbst mitfühlend begegnen, können wir ein tieferes Verständnis für uns selbst entwickeln und die nötige Selbstfürsorge entfalten, um unsere Herausforderungen zu bewältigen.

Beginnen wir also heute damit, uns selbst mit Freundlichkeit und Verständnis zu begegnen und die transformative Kraft des Selbstmitgefühls zu erleben.

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Wie wir unsere Emotionen positiv verändern können

Regen oder Himmelsblau? Wir sind wahlweise traurig, wütend oder glücklich. Diese Liste an Emotionen lässt sich endlos erweitern. Doch was versetzt uns eigentlich in diese Emotionen? Sind es andere Menschen oder Dinge, die uns im Außen begegnen, die uns zustoßen? Nein. Es sind unsere eigenen Gedanken, die oft den entscheidenden Einfluss auf unser Leben und unseren Zustand haben. Was nun auch nicht bedeutet, dass wir selbst schuld sind, wenn es uns schlecht geht. Vielmehr ist das eine gute Nachricht: Es ist möglich, unsere Gefühle und das eigene Handeln wieder selbst zu bestimmen. Das Ziel bin ich!

Wir haben Einfluss auf unser Erleben und unsere Emotionen

Emotion bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird. Was jedoch wie eine Illusion daherkommt, passiert wirklich und ist echt. Das bedeutet, dass eine Emotion tatsächlich zu einer deutlich wahrnehmbaren physischen Veränderung von Muskulatur, Herzschlag, Atmung usw. führt, die mit Messungen neurophysiologischer Parameter nachweisbar sind.

Aber nicht das Ereignis selbst löst Gefühle in uns aus, sondern unsere Wahrnehmung, und ein Ereignis kann sogar ein eigener Gedanken sein, auf den wir sehr assoziiert reagieren – manchmal zeitverzögert. Da ist ein belastendes Ereignis schon längst vorbei oder die schwierige Situation bereits ausgestanden und unser Körper reagiert erst im Nachhinein. Es ist also gar keine leichte Aufgabe, die Ursachen für unsere Emotionen auszumachen, aber auch keine unmögliche.

Manchmal dauert es etwas, bis das Update läuft

Trauer ist ein gutes Beispiel. Dabei muss es gar nicht die Trauer, um einen verstorbenen Menschen sein. Wir trauern auch um Verlust im Alltag: Vielleicht müssen wir einen beruflichen oder privaten Wunsch ziehen lassen. Egal was uns passiert, meist funktionieren wir erst einmal weiter, zwar nicht immer gut, aber wir kommen durch die Zeit, bis uns die Geschehnisse dann emotional und körperlich einholen. Der Körper reagiert immer. Alles findet Beachtung. Mal unbewusst, mal bewusst. Wenn wir im Außen nicht mehr regeln und funktionieren müssen, beginnt automatisch die Phase, in dem der Körper nacharbeitet. Das ist der Grund, warum wir oft im Urlaub oder am Wochenende krank werden. Wir haben dann endlich Zeit für ein Update.

Das Gehirn ist eine Art Notruf- und Einsatzzentrale, die uns rettet, wenn es brennt. Die Programme im Gehirn müssen aber regelmäßig gewartet werden. Wenn es im Dauereinsatz ist, können keine Updates laufen. Stehen wir eh schon unter Stress ist der Kopf gnädig und die Schaltzentrale verlangt nicht noch Dinge von uns, die uns zusätzlich belasten könnten. Man kann sich die Updates allerdings wie Reparaturprogramme vorstellen. Damit nicht irgendwann alles zusammenbricht, müssen wir die Daten in uns sortieren und klarieren. Bis zum nächsten Urlaub zu warten reicht oft nicht. Am besten wir starten unseren „Rechner im Gehirn“ regelmäßig in kleineren und größeren Auszeiten neu und verhindern so, dass wir uns im Dauerstress verlieren.

Wie wir mit negativen Emotionen im Alltag umgehen können

Nicht nur eine lange To-do-Liste, auch ein Gedankenstrudel kann uns und unseren Körper in Dauerstress versetzen. Die Gedanken, die wie Wolken am Himmel durch unseren Kopf ziehen, können wir natürlich nicht anhalten. Ich denke, also bin ich. Wir können auch nicht nicht denken. Wir können allerdings damit aufhören, wie ein Hund jedem Stock hinterherzurennen, und unsere Gedanken einfach weiterziehen lassen.

Quälende Gedanken und Emotionen begleiten uns besonders in einschneidenden Situationen: bei Trennung, Krankheit, Kündigung oder sogar bei einem freiwilligen Jobwechsel oder Umzug. Selbst wenn wir uns freiwillig für eine große Veränderung entscheiden, ist das psychologisch gesehen eine Krise. Durch die Zeitverzögerung können wir die Emotionen und die körperliche Reaktion gar nicht mehr zuordnen, denn in unserer Wahrnehmung ist „das Schlimmste“ ja bereits vorbei. Deshalb kommt die Erschöpfung oft erst, wenn das Geschehen schon hinter uns liegt. Manchmal beachten wir die Dinge so wenig, dass sie uns sogar erst Jahre später einholen. Doch wie wir nun wissen, ist das ein gutes und sinnvolles Reparaturprogramm.

Manchmal erkennen wir nicht was uns gerade wirklich bewegt. Wir lenken uns ab und konzentrieren uns auf viele andere Themen. Plötzlich ist der Partner, der Chef, die Kollegen unsere Freunde – alles ist blöde und am Ende meckern wir auch noch an uns selbst herum. Wir stellen dann Bereiche in Frage die mit unserer aktuellen Verfassung gar nichts zu tun haben.

„Warum immer ich?“ Mit Bewegung aus der Opferhaltung

Zum Umgang mit den Gedanken, die negative Emotionen in uns auslösen, kann man sich an einzelnen Stufen zur Resilienz orientieren – quasi für die Krisen im Kopf. Es erleichtert vieles im Alltag, wenn wir uns unserer Gefühle bewusst sind.

„Warum immer ich? Ich bin gar nicht dran!“ tönt es im Kopf, wenn wieder der nächste Dämpfer kommt. Irgendwas ist ja immer. Wer sich allerdings als Opfer der Umstände sieht, dreht sich im Kreis und kommt nicht weiter. Wenn wir uns im Leid „geborgen“ fühlen, ist es schwer, auszusteigen. Manchmal können wir uns in dem negativen Zustand regelrecht „zuhause fühlen“. Leid gibt uns eine Art Geborgenheit. Gewohnheiten positiv zu verändern dauert. Wir halten lieber in negativen, uns dafür aber bekannten Situationen aus.

Deshalb lohnt es sich, sich im wahrsten Sinne des Wortes fortzubewegen. Der Begriff Emotion wird schließlich abgeleitet vom lateinischen Begriff „emovere“, was sich herausbewegen bedeutet. Den entscheidenden Schritt vor die Tür zu machen hilft, in der Flut der Gedanken und Emotionen nicht unterzugehen, sich wieder zu finden.

In der Bewegung arbeitet unser Gehirn nachweislich besser und wir können anfangen, die Gedanken zu sortieren. Versuchen wir die Themen, um die unsere Gedanken kreisen einmal durchzunummerieren.

Stellen wir uns dann doch einmal wichtige Fragen:

– Was ist hier eigentlich gerade wirklich das Thema?
– Ist das nächste Woche für mich auch noch wichtig?
– Welche Emotionen löst dieser Gedanke in mir aus?

Vielleicht können wir die Emotion, die ein Gedanke in uns auslöst auch noch gar nicht benennen und fühlen uns einfach nur unruhig. Beobachten Sie genau, ob ein Gedanke Ihren körperlichen Zustand verschlimmert, und welche Gedanken Sie bereits abhaken und in den imaginären „erledigt“-Ordner verschieben können. Wir nehmen diese Gedanken dann aus dem Augenwinkel noch wahr, lassen sie aber einfach weiterziehen. „Dich kenne ich!“ Haken dran. Nicht alles müssen wir immer wieder durchwälzen.

Ein erster Faktencheck für dunkle Emotionen

Häufig hilft uns schon ein Faktencheck, unsere Situation wieder neu zu bewerten, einen optimistischen Blick zu bekommen und sich direkt besser zu fühlen.

– Ist der Film eigentlich real, der gerade in meinem Kopf läuft?
– Wie wahrscheinlich ist es, dass er Realität wird?
– Werde ich das, wenn es wirklich wahr werden sollte, überleben?
– So können wir auch beispielsweise „Bullshit-Bingo-Punkte“ von eins bis zehn vergeben. Eins ist wenig realistisch und zehn sehr.

Und selbst wenn der Film realistisch ist: Was ist das Schlimmste, das passieren kann und welchen Einfluss hätte das auf Sie? Häufig neigen wir dazu, Dinge nicht zu tun, weil wir uns vor den Konsequenzen fürchten. Dabei machen wir uns gar nicht klar, was die schlimmsten Konsequenzen sein könnten. Oft ist das ein unbewusster Vorgang, der von Glaubenssätzen gesteuert wird.

3 Schritte, um mit schwierigen Emotionen besser umzugehen

Wichtig ist, dass wir nicht nur zu uns stehen, wenn es gut läuft. Sondern gerade dann, wenn es schwierig ist!

1. Schritt für die Akzeptanz unserer Emotionen

Wir nehmen wahr, was gerade so schmerzhaft ist. Wir lassen das schwierige Gefühl an uns heran, statt dagegen anzukämpfen. Akzeptanz. Dann sehen wir schon klarer.

2. Schritt für die Anerkennung unserer Emotionen

Wenn wir das Gefühl anerkannt haben, können wir mitfühlend zu uns selbst sein. Wir bekommen Anerkennung. Und zwar von uns selbst.

3. Schritt damit wir unsere Emotionen aushalten können

Statt uns in der Ohnmacht zu verlieren und uns selbst im Stich zu lassen – kümmern wir uns um uns selbst. Wir überlegen: Was kann ich tun? Will ich Grenzen setzen? Brauche ich Ruhe oder jemandem zum Reden?

Wenn niemand Zeit hat – seien Sie für sich selbst da. Nehmen Sie sich wichtig! Milliarden Menschen erleben täglich Zweifel und Widerstände. Das gehört zu jedem Leben dazu. Wir sind nicht allein. Fühlen wir uns doch in schwierigen Momenten mit all den Menschen verbunden, die das auch erleben, was uns gerade bewegt.

„Es ist, wie es ist.“

Akzeptanz und Bewusstheit unserer Emotionen

Die Erholung von so manchem Ereignis, ob nun innerlich oder von außen kommend, dauert einfach seine Zeit. Unsere Zeit. Wir wollen es oft nicht wahrhaben und kämpfen weiter für eine schnelle Lösung. Das muss doch möglich sein. Ist es aber manchmal einfach nicht. Der unbedingte Kampf kostet viel Kraft und macht alles nur noch schlimmer. Abwarten und Tee trinken ist einfach nicht unsere Stärke, aber wir sollten gut auswählen, welche Kämpfe wir (mit uns selbst) ausfechten und welche wir einfach wie Wolken vorüberziehen lassen.

Viel zu häufig wird die Willenskraft ins Zentrum aller Änderungen gerückt, dabei sind Bewusstheit und Akzeptanz die viel wichtigeren Komponenten auf dem Weg zu uns selbst. Durch sie können wir ohne Schuld und Scham die Verantwortung übernehmen. Das gibt uns Selbstvertrauen und wir können auch belastende Situationen überwinden.

Manchmal hilft auch ein Gespräch mit einer neutralen Person die zuhört – ohne zu bewerten.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir gerne. Das kostet nichts und Sie kommen auf jeden Fall einen Schritt weiter.

SELBSTMOTIVATION UND MEHR LEBENSFREUDE 

Mit Bewegung, Mentaltraining und Coaching zu einem glücklicheren Leben

Wer von uns möchte nicht mehr Lebensfreude im Leben haben und motiviert sein, um seine Ziele zu erreichen? Oft wissen wir einfach nicht wo wir anfangen sollen. Glücklicherweise gibt es einige Schritte, die wir unternehmen können, um unsere Selbstmotivation zu steigern und mehr Lebensfreude zu erfahren. Dieser Artikel wird sich auf drei wichtige Aspekte konzentrieren: Bewegung, Mentaltraining und Coaching.

Bewegung als Teil eines gesunden Lebensstils

Es ist kein Geheimnis, dass sich regelmäßige Bewegung, mentales Training und Coaching positiv auf unser Wohlbefinden und unsere Lebensfreude auswirken können. Doch wie können wir diese Methoden nutzen, um unsere Selbstmotivation zu steigern und mehr Freude im Leben zu finden? In diesem Artikel werden wir auf die Vorteile dieser Ansätze eingehen und zeigen, wie sie in unseren Alltag integriert werden können.

Regelmäßige Bewegung für mehr Energie und Lebensfreude

Sport und körperliche Aktivität haben viele positive Auswirkungen auf unseren Körper, den Geist und unsere Lebensfreude. Sie steigern unsere Energie und Leistungsfähigkeit, reduzieren Stress und verbessern unsere Laune. Eine regelmäßige Bewegung von nur 30 Minuten pro Tag kann bereits einen großen Unterschied machen. Versuchen Sie, Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren, indem Sie zum Beispiel anstatt mit dem Auto oder dem Bus zu fahren, zu Fuß oder mit dem Fahrrad fahren. Oder nutzen Sie Ihre Mittagspause, um einen kurzen Spaziergang zu machen.

Bewegung ist ein wichtiger Teil des Lebens und hilft uns, unsere Körper und Geister gesund zu halten. Regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und uns motiviert zu halten. Egal ob es darum geht, eine neue Sportart auszuprobieren oder sich täglich eine halbe Stunde zu bewegen, Sie werden feststellen, dass körperliche Aktivität einen positiven Einfluss auf Ihr Wohlbefinden hat.

Mentaltraining für ein positives Mindset

Mentaltraining kann uns dabei helfen, unsere Gedanken und Einstellungen zu verändern und ein positives Mindset zu entwickeln. Dazu gehören Techniken wie Visualisierung, affirmatives Denken und Meditation. Diese Techniken können uns helfen, unsere Ziele und Träume zu verfolgen und Herausforderungen effektiver zu meistern. Probieren Sie es aus und integrieren Sie ein paar Minuten tägliches Mentaltraining in Ihren Alltag.

Mentaltraining ist ebenfalls von großer Bedeutung für unsere Lebensfreude, wenn es darum geht, selbst motiviert zu bleiben und mehr Freude im Leben zu erlangen. Durch mentales Training können Sie lernen, negativen Gedanken entgegenzuwirken, Ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und Ihre Ziele klarer vor Augen zu haben. Ob es darum geht, Visualisierungstechniken zu nutzen oder affirmativ zu denken, Mentaltraining kann Ihnen helfen, Ihr Leben positiver zu gestalten.

Coaching für mehr Klarheit und Selbstbewusstsein

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Suche nach Selbstmotivation und mehr Lebensfreude ist Coaching. Ein Coach kann Ihnen helfen, Ihre Ziele zu definieren, Hindernisse zu überwinden und Ihnen den notwendigen Schub geben, um erfolgreich zu sein. Ein Coach kann auch dabei helfen, Ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und Ihnen dabei helfen, einen Plan zu erstellen, um Ihre Ziele zu erreichen.

Unabhängige gute Gespräche können uns dabei helfen, unsere Ziele und Träume zu definieren und uns auf dem Weg dorthin zu unterstützen. Es hilft uns, unser Selbstbewusstsein zu stärken, Klarheit in unsere Gedanken und Handlungen zu bringen und Herausforderungen effektiver zu meistern. Eine Auszeit vom Alltag zu schaffen ist immer sinnvoll – das kann z.B. ein regelmäßiges Coaching sein. Ein positives Ritual – was uns immer wieder erdet und stetig voranbringt.

Es kann uns helfen, unsere Lebensfreude zu steigern und unsere Selbstmotivation zu erhöhen. Vor allem aber hilft es uns, dass wir uns selbst immer wieder stabilisieren können und uns weniger in unwichtige Dinge verstricken oder hineinsteigern. Was direkt zu spürbar mehr Gelassenheit und Stärke im „normalen Wahnsinn des Alltags“ führt.

Fazit

Mit Bewegung, Mentaltraining und Coaching können wir unsere Selbstmotivation und Lebensfreude steigern. So ist das erfolgreiche Auszeit Konzept am Meer vor vielen Jahren entstanden.

Raus in die Natur

Sich bewegen, um etwas zu bewegen. Ungewöhnlich ist mein Konzept und mein Ansatz als Coach: Ich laufe mit Ihnen am Meer entlang und durch den Wind, oder wir reisen an die Costa Brava und durchwandern Canyons. Ich begleite Menschen, wenn sie sich selbst verloren haben, gebe ihnen die Freiheit, in einem geschützten Rahmen ehrlich zu sich selbst zu sein.

Wenn wir uns bewegen, zumal an der frischen Luft, wird unser Körper mit viel Sauerstoff versorgt, unser Gehirn besser durchblutet. Der Kopf wird frei, wir können kreativer denken. Auch unsere Konzentration ist nach Bewegung in der Natur höher und wir schlafen besser. Bei Depressionen oder in Suchttherapien tragen Bewegungsprogramme entscheidend zur Heilung bei.

Bewegung tut einfach gut – wir spüren Lebensfreude

Auf körperlicher, auf mentaler und auf psychischer Ebene tut Bewegung gut. Bewegung macht den Blick frei und hilft, den Kopf zu lüften und den Kurs neu zu bestimmen. Inzwischen ist diese Erkenntnis neurobiologisch fundiert: Das Gehirn muss erst auf Neues vorbereitet werden, und körperliche Bewegung wirkt auf die synaptischen Verbindungen und schafft so die neurologische Basis für Veränderungen. Veränderung innen braucht Bewegung im Außen.

Konzept Auszeit Coaching – einfach mal raus sein

Die Natur und das Meer haben daher eine besondere Rolle in meinem Auszeit Coaching Konzept und in meiner Arbeit als Coach. Mit meiner Arbeit möchte ich Menschen helfen, ihre Bindung zu sich selbst zu stärken, ohne sie zu belehren oder sie künstlich aufzupeitschen. Die meisten suchen Anerkennung im Außen, dabei steckt alles, was sie brauchen, längst in ihnen. Kennen sie ihre Stärken und Schwächen, ihre persönliche Struktur, können sie auf gesunde Art wachsen, um das Leben zu leben, das sie sich wünschen.

In 3 Schritten zu einem besseren, schöneren und selbstbestimmteren Leben. So schaffen Sie es auch!

 

Also los! Machen Sie den ersten Schritt.

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tel:+49 4841 6 68 59 59    mailto: info@christina-kropp.de

Ein Weg zu einem erfüllteren Leben und Zufriedenheit

Zufriedenheit ist der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Inmitten des hektischen Alltags ist es jedoch oft eine Herausforderung, diese Zufriedenheit zu finden. Glücklicherweise gibt es drei entscheidende Schritte, die Ihnen helfen können, mehr Zufriedenheit in Ihr Leben zu bringen.

1. Selbstreflexion und Akzeptanz:

Der erste Schritt hin zu mehr Zufriedenheit beginnt mit Selbstreflexion und Akzeptanz. Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihr Leben, Ihre Werte, Wünsche und Ziele nachzudenken. Reflektieren Sie über Ihre Erfolge und Misserfolge, ohne sich zu verurteilen.

Akzeptieren Sie sich selbst mit all Ihren Stärken und Schwächen. Jeder Mensch ist einzigartig, und Akzeptanz ist der Schlüssel zur inneren Ruhe. Erlauben Sie sich, unperfekt zu sein, denn Perfektion ist eine Illusion. Diese Akzeptanz führt zu einem tieferen Verständnis und einer liebevolleren Beziehung zu sich selbst.

2. Dankbarkeit kultivieren:

Dankbarkeit ist ein mächtiges Werkzeug, um mehr Zufriedenheit in Ihr Leben zu bringen. Nehmen Sie sich täglich Zeit, um über die Dinge nachzudenken, für die Sie dankbar sind. Schätzen Sie die kleinen Freuden des Lebens, sei es die Sonne, die durch die Bäume scheint, ein freundliches Lächeln oder ein gutes Gespräch.

Das Ausdrücken von Dankbarkeit führt zu einem positiveren Blick auf das Leben und hilft Ihnen, die Schönheit in den kleinen Dingen zu erkennen. Halten Sie ein Dankbarkeitstagebuch, in dem Sie jeden Tag ein paar Dinge aufschreiben, für die Sie dankbar sind. Dies wird Ihnen helfen, Ihre Perspektive zu ändern und mehr Freude zu empfinden.

3. Anderen helfen und mitfühlend sein:

Ein weiterer bedeutender Schritt zur Zufriedenheit ist die Unterstützung anderer und das Praktizieren von Mitgefühl. Tun Sie Gutes für andere Menschen, sei es durch freiwillige Arbeit, kleine Freundlichkeiten oder einfach nur durch Zuhören und Verständnis.

Mitgefühl öffnet das Herz und verbindet uns mit anderen auf eine tiefere Ebene. Indem Sie anderen helfen, erweitern Sie Ihre Sichtweise und erkennen, wie viel Gutes Sie bewirken können. Dieses Gefühl der Verbundenheit und Güte bringt tiefe Zufriedenheit und Glück.

 

Die Suche nach Zufriedenheit beginnt von innen. Durch Selbstreflexion, Akzeptanz, Dankbarkeit und Mitgefühl können Sie den Weg zu einem erfüllteren Leben ebnen. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, schätzen Sie die kleinen Freuden und zeigen Sie Mitgefühl für andere. Auf diese Weise können Sie die wahre Bedeutung von Zufriedenheit entdecken und ein erfüllteres, glücklicheres Leben führen.

Klicken Sie auf das Bild „Die 3 großen Lebensfragen“.

Der Artikel bietet einen Überblick über drei entscheidende Schritte, um mehr Zufriedenheit im Leben zu erreichen, und gibt Ihnen direkt praktische Tipps, wie Sie diese umsetzen können.

In drei Schritten zu einem besseren, schöneren und selbstbestimmteren Leben und Zufriedenheit finden.

Zufriedenheit kann uns wirklich gelingen, wenn wir mal wieder bei uns selbst ankommen, sagt Coach und Buchautorin Christina Kropp. Wie wir dafür den richtigen Weg finden, erzählt die Expertin für Auszeitcoaching in einem Exklusiv-Interview mit der Good Health.

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Ein Coaching ist sicher nicht nur in Krisenzeiten sinnvoll. Aber gerade dann, wenn Sie das Gefühl haben, Sie kämpfen ständig gegen Windmühlen, können Sie durch ein gutes Coaching endlich mal wieder durchatmen und die Dinge gelassener sehen. Vielleicht um in eine neue Richtung zu gehen oder um festzustellen, dass alles gar nicht so schlecht ist, wie Sie denken. Coaching bedeutet vor allem drei Dinge: Aufmerksamkeit, Ruhe und Ordnung.

Wofür brauchen wir Coaching?

Der Coaching-Markt boomt. Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, warum und wann ein Coaching sinnvoll ist oder nicht doch überflüssig. Es geht immer um Klarheit. Diese Klarheit geht uns im Alltag oft verloren. Wir wühlen im Durcheinander der Handtasche oder des Lebensrucksacks auf der Suche nach etwas, das uns fehlt oder das wir gerade einfach nicht wieder finden können – den Spaß an der Arbeit, aktiv zu werden und neue Herausforderungen zu genießen oder endlich die Beziehung wieder als harmonisch zu erleben.

Themen im Coaching sind:

  • konkrete Problemsituationen (beruflich und privat)
  • Konflikt- und Beziehungsmanagement
  • Ideen/Herausforderungen planen und umsetzen
  • Stressmanagement
  • neue Funktionen oder Führungsverantwortung
  • Selbstreflexion, Abgleich von Selbst- und Fremdbild
  • Entwicklung von Führungskompetenz
  • Persönlichkeits- und Potenzialentwicklung
  • Burn-out, Prophylaxe und Work-Life-Balance
  • Karriere- und Berufswegfragen
  • Selbstmanagement
  • Selbstwirksamkeit/Auftritt
  • Allgemeine Themen der sozialen Kompetenz
  • Outplacement

Nur, wenn wir die Dinge hin und wieder mit Abstand betrachten, sind wir in der Lage, zu integrieren, was bisher nicht beachtet wurde. Wir erkennen, was vorher unsichtbar und nicht spürbar war. Da fühlt sich alles auf einmal ganz anders an, einfach leichter.

Klarheit ist Ihr persönlicher Coach

Vielleicht gelingt Ihnen dieser Abstand schon ganz alleine und Ihre Klarheit ist Ihr persönlicher Coach für geschäftliche und private Anliegen. Sie wissen und analysieren:

• Was ist überhaupt mein Problem?

• Wo liegt die Schwierigkeit?

• Sie erkennen ungewünschte Muster, können Sie auflösen und neues Verhalten umsetzen.

• Statt immer nach der Antwort zu suchen, finden Sie die richtige Frage und damit Ihre machbare Lösung.

Aber das Wichtigste und der erste Schritt ist immer die Klarheit darüber, dass andere wichtig sind – und Sie auch. So werden Sie sich Ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung bewusst und sind wieder Herr oder Frau Ihrer Außen(be)wirkung. Mit der nötigen Klarheit können Sie heute Entscheidungen treffen, die auch morgen noch Bestand haben, auch wenn Sie nicht über wahrsagerische Fähigkeiten verfügen.

Systemisches Coaching

Coaching hat also vor allem mit Ihnen selbst zu tun und das ist gut so. Wir alle leben mit Menschen, Gruppen oder in Organisationen, die wir nicht beeinflussen können. Denn jeder Mensch hat unterschiedliche Motive. Diese vielen verschiedenen Bedürfnisse konfligieren nicht selten mit den eigenen Vorstellungen. Wir stehen uns manchmal mit unseren eigenen festen Vorstellungen selbst im Weg.

Film über Auszeit Coaching in Spanien

Schluss mit der Bewertung

Dabei brauchen wir unsere Werte nicht in Frage zu stellen oder gar von ihnen abzurücken. Statt überhaupt sich selbst oder andere zu be- oder entwerten, ist es viel sinnvoller, die Dinge in Ruhe mit Abstand zu betrachten. Das gibt Gelassenheit, wenn der Wind von vorne kommt. Und eines ist sicher: Der Wind wird Ihnen immer wieder mal entgegenpfeifen. Zweifel und Widerstände gehören zum Leben einfach dazu. Das Gute nach einem Coaching ist: Sie können selbstbewusster mit dem Gegenwind umgehen, bleiben standhaft, bei sich selbst und dem, was Ihnen wichtig ist. Auch in Zukunft nach dem Coaching.

Konflikt, Krise, Verstrickung: Wer hat Schuld?

Bei den meisten Konflikten oder Krisen steht das Thema Schuld erst einmal im Vordergrund und überdeckt alles andere. Wobei interessant ist, dass wir uns in unserem Leben häufig sogar in Verstrickungen befinden mit Menschen, die schon jahrelang tot sind. Sie haben aber noch immer die Kraft, unser Leben jeden Tag aufs Neue zu vergiften. Übernommene, also „vererbte“, Glaubensmuster bekommen im Coaching einen neuen Rahmen. Das kann manchmal ein ganz neues Bild mit völlig anderer Wirkung ergeben. Solche und viele andere Themen können im Coaching gut geklärt werden – für sich und nicht mit anderen. Nicht jede Angst oder deprimierte Stimmung muss von einem Arzt behandelt werden. Und auch nach einer Psychotherapie muss jeder sich trotzdem um sein Leben selbst kümmern. Ich trenne jedoch ganz klar Coaching und Therapie. Um diese Schnittstellen gut einschätzen zu können, tausche ich mich zwei- bis dreimal im Monat fachkompetent in Supervision mit einem Arzt aus.

Jeder schaut durch seine eigene Brille

Täglich erleben wir, wie wechselwirksam die Vielfalt der Menschen sein kann. Jeder Mensch hat seine eigene Realität. Eine Wahrheit, die gilt. Da kann nur eine gute Fremdwahrnehmung helfen, auch die Wirklichkeit anderer zu respektieren ohne sie selbst anzunehmen und ohne sich selbst zu verbiegen. Sonst missachten wir unsere eigenen Grenzen zugunsten anderer. Dabei ist es erwiesenermaßen lebenswichtig unsere eigenen Motive und Bedürfnisse zu achten und zu leben. Ein Auto, in das man statt Kraftstoff, täglich einen Liter Milch kippt, geht kaputt.

Ein gutes Coaching hilft, den eigentlichen Grund für unseren Ärger, unsere Ängste oder unsere Unzufriedenheit zu erkennen. Mit dem Ergebnis: positives Verhalten wird machbar. Hochleistung mit gefühlter Leichtigkeit. Sie erinnern sich sicher, wie Sie sich als Kind stundenlang mit etwas beschäftigt haben. Sie haben die Zeit einfach vergessen, egal, ob Ihnen kalt, müde oder hungrig zumute war. Heute nennt man diesen Zustand neudeutsch Flow. Es ist der Zustand, in dem wir unsere Motive achten und genau das in unseren „Tank“ kommt, was wir brauchen.

Die eigene Lebensgeschichte ist wichtig

Ein Coaching ist immer individuell, das heißt, es hat mit Ihnen zu tun und dazu gehört Ihre Geschichte und was Sie erlebt haben. Stellen Sie sich folgende drei Fragen:

• Was haben Sie erlebt? Wie wollen Sie heute damit umgehen?
• Wie haben Sie sich bisher meistens verhalten?
• Wie haben Sie sich gefühlt? Wie wollen Sie sich in Zukunft fühlen?

Wir sind Menschen. Anders als Tiere wollen wir uns ständig weiterentwickeln. Auch wenn wir manchmal stöhnen, dass wir endlich unsere Ruhe haben wollen, Entwicklung bedeutet in Beziehung zu sein. Mit uns selbst und anderen. Da lohnt es sich, zu investieren. Die meisten Menschen entscheiden sich vor allem in zwei Situationen für ein Coaching:

1. Freiwillige Veränderung

Sie haben genug geschafft und geleistet. Oft auch für andere – die Familie, die Firma oder in Ehrenämtern. Sie wollen mal an sich denken und das ganz ohne Egoismus. Sie haben die Idee: Da geht noch was. Was sie genau wollen, wissen sie aber häufig noch gar nicht. „Wenn ich das jetzt nicht mache, dann mache ich es nie“, sagen viele im Erstgespräch.

2. Unfreiwillige Veränderung

Kündigung, Scheidung, Krankheit, die Kinder ziehen aus, der 50. Geburtstag – die eigene Welt droht auseinanderzubrechen. Die Angst, es nicht steuern zu können oder etwas „zu verpassen“, drängt. „Ich habe zu lange gewartet, nun ist es zu spät“, sagen viele im Erstgespräch. Doch es ist nie zu spät, den ersten Schritt in eine positive Richtung zu machen. Nicht immer leicht und doch oft einfacher als zuvor gedacht.

Coaching – wie geht das?

Obwohl Coaching in aller Munde ist, haben die Wenigsten eine Vorstellung davon, wie im Coaching tatsächlich gearbeitet wird. Liegt man da auf einer Couch? Muss man seine Lebensgeschichte erzählen? Wird geweint?

Pauschalaussagen sind an dieser Stelle schwierig, denn vor allem sollte jeder den Coachingprozess auf seine eigene Weise und vor allem im eigenen Tempo durchlaufen. Auch was die Emotionen angeht. Vielleicht berührt Sie ein Thema sehr. Dann darf es natürlich emotional werden bis Sie wieder den notwendigen Abstand gewinnen können.

Nichtachtung der eigenen Bedürfnisse ist oft genau der Grund für ein Verhalten, das Sie seit langer Zeit abstellen wollen. Sie fallen jedoch immer wieder in alte Muster zurück. Im Coaching können Sie mit Kränkungen, Erfahrungen oder Wechselwirkungen besser umgehen, die vorher zu starren, gefestigten Glaubensmustern, ungewünschten Ängsten und ungewolltem Verhalten geführt haben.

Manchmal ist die Lösung so einfach, dass Menschen wünschten, sie hätten nicht zwanzig Jahre gewartet, um dann in ein paar Stunden das Leben so entscheidend positiv zu verändern. Eine Freiheit, mit der unmittelbar Leichtigkeit gewonnen wird.

So arbeite ich im Coaching

Ich kann nicht für jeden Coach sprechen, aber einmal durchgehen, wie ein Coaching bei mir konkret aussieht: Wollen Sie nach unserem Erstgespräch beginnen, bekommen Sie eine schriftliche Vorbereitung: kurze Fragen, die Sie schriftlich vorab beantworten. Dann arbeiten wir in der Regel effektive 60-90 Minuten. Persönlich unter vier Augen. Ich biete Ihnen ungeteilte Aufmerksamkeit, wenn Sie sich Zeit für Ihr Leben nehmen. Kein Telefon oder sonst irgendwas stört uns in dieser Zeit.

Nach Ihrer intensiven Auszeit ist unsere Arbeitsbeziehung klar und stabil. Dann ist zwischendurch auch ein Telefon-Coaching möglich und manchmal sinnvoll.

Eine sehr gute Grundlage in meinem Coaching bietet mein Mentaltraining und die Gehirnaktivierung. Neue synaptische Verbindungen werden über Bewegungsherausforderungen in Ihrem Kopf gebildet. Diese neuen Verbindungen machen Veränderungen möglich. Sie können besser fokussieren, sich konzentrieren und vor allem gehen Sie die Dinge viel selbstbewusster an. Zweifel und Widerstände werden gelassener wahrgenommen. Es wird Raum im Kopf geschaffen für das, was Sie sich wünschen. Eine Wohnung streichen Sie ja auch zuerst und stellen dann die Möbel hinein und nicht umgekehrt. Es geht dabei immer darum, vorhandene Potenziale optimal zu nutzen. Und wie im Spitzensport auch, in dem das Mentaltraining ebenfalls erfolgreich eingesetzt wird, spielt die mentale Ebene in Ihrem Alltag eine entscheidende Rolle. Blockaden, mangelnde Fokussierung oder Konzentrationsschwächen und Motivationsdefizite entstehen im Gehirn. Hier setzen wir mit dem Mentaltraining an und schaffen ganz neue Möglichkeiten.

Ich mach‘ das jetzt wie ich will!

Grundsätzlich wählen Sie aus, ob Sie Ihr Coaching am Strand, auf dem Berg oder in meinem Büro möchten. Ob es die frische Nordsee oder das sonnige Spanien sein soll – ich berate Sie gern dazu, denn es ist immer eine Frage, was für Sie stimmig und passend ist. Wo es für den einen gut ist, im Außen zu sein, da braucht ein anderer Mensch einen sicheren Schutzraum in meinen Seminar- und Büroräumen.

Eine Auszeit in Spanien oder an der Nordsee – Sie entscheiden selbst, was Ihnen besser gefällt. Dann folgt eine schriftliche Nachbereitung, damit unsere Zusammenarbeit noch mehr Substanz hat. Ein Follow-up-Telefonat zwischen den Coachings garantiert den Transfer. Damit gelingt, was Sie sich vorgenommen haben.

Sie bleiben dran und erreichen das Ziel

Das haben Menschen nach Ihrem Coaching gesagt:

„Jetzt weiß ich, wo ich hin will.“
„Ich kenne nun den ersten Schritt.“
„Nun weiß ich, was ich zu tun habe.“
„Das sind neue Optionen, die auch realisierbar sind.“
„Endlich ist die Entscheidung klar.“
„Sie haben mir Zuversicht gegeben, dass ich diese Situation für mich lösen kann. Das Gefühl hatte ich in der Sache noch nie.“

Viele namentlich nachvollziehbare Referenzen finden Sie hier – und auf meiner Webseite.

Probieren Sie es aus. Das Vorgespräch ist kostenfrei und bringt Sie jetzt direkt einen Schritt weiter.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir.

Herzliche Grüße vom Meer

 

 

 

Das Buch: Das Ziel bin ich - Christina Kropp

Das Buch: Das Ziel bin ich – Christina Kropp

Film über Christina Kropp

 

 

Die Klarheit macht’s: Zwischen Optimismus und Realismus

Ja, immer die gleiche Leier: „Denk positiv, dann wird es Dir auch besser gehen.“ Oder: „Alles Schlechte hat auch seine guten Seiten.“ Oder der Klassiker: “ Nur wer optimistisch ist, kann Erfolg, Glück und Gesundheit finden.“

Schlaue Tipps sind oft mehr ein Schlag als ein Rat

Uneingeschränkter Optimismus birgt Gefahren. Er kann sich negativ auf unser Risikoverhalten auswirken und wir überschätzen uns eher. Wenn uns Gefahr droht oder etwas negativ ist, so macht es keinen Sinn so zu tun als sei alles „bunt“.
Mit der Einstellung „Ich kann alles schaffen“ übernimmt man sich schnell auch mal, ist irgendwann überfordert und kommt mit einer Vollbremsung an die eigene Grenze. Immer wenn wir etwas schwarz oder weiß betrachten ergibt sich ein Extrem.

Wenn wir alles idealisieren ist das genau so wenig hilfreich, wie alles schwarzzusehen.

Klarheit bedeutet die Dinge realistisch zu betrachten

Ein paar negative Gedanken oder ein wenig defensiver Pessimismus, wie ihn die Psychologin Julie Norem bezeichnet, können so manchem helfen. Wer durchspielt, was beim Vorstellungsgespräch alles Schlimmes passieren kann, bereitet sich auf alle Eventualitäten vor und fühlt sich sicherer – ein zweites Oberteil wird eingesteckt und früher losgefahren. Maßnahmen werden ergriffen statt sich von den negativen Gedanken beherrschen zu lassen. Das ist die Realität. Weder schwarz noch weiß, sondern grau.

Blicken Sie mit mehr Klarheit der Realität ins Auge

Das Gehirn mag keine Tschakka-Parolen. Es tilgt unglaubliche Wunder, auch wenn der Gedanke sich kurzfristig gut anfühlt. Wenn wir uns einen Zettel an die Wand kleben auf dem steht, dass wir Millionär werden, lacht uns unsere innere Stimme im eigenen Gehirn aus. Außerdem weiß jeder eigentlich ganz genau, dass man nicht alles kann, und doch: mindestens genauso häufig überschätzen sich die Vollzeit-Optimisten mit genau diesem Denken.

Hören Sie auf mit dem „Schwarz-Weiß-Denken“

Nehmen Sie einfach das Grau: Eine Mischung aus Optimismus und negativem Realismus verwandelt das „ich kann das nicht“ in ein realistisches „ich kann das noch nicht“. Dann können wir konkret überlegen, was wir selbst dafür tun können, damit unser Plan oder Wunsch real wird – ob nun im Bereich Finanzen, Beruf, Gesundheit oder Beziehungen.

Mit wem umgeben wir uns – mit Optimisten oder Pessimisten?

Auch das Umfeld ist entscheidend. Die Gehirnforschung hat herausgefunden, dass sogenannte Spiegelneuronen für eine stumme Verständigung auf der Gefühlsebene sorgen. Wenn wir jemanden weinen sehen, werden wir vielleicht selbst traurig. Ein Lächeln reicht oft, um selbst zu grinsen. Eine anerkennende Geste, ein Daumen nach oben, bedeutet oft mehr als tausend Worte. Meckert und nörgelt jemand den ganzen Tag herum oder ist ängstlich, übernehmen wir dies auch irgendwann. Es manipuliert uns und wir manipulieren andere mit unserem Optimismus oder Pessimismus.

Klarheit im Leben: 3 Tipps für einen klaren Geist und klare Entscheidungen

In der heutigen hektischen Welt ist es leicht, den Überblick zu verlieren und sich in einem Wirrwarr aus Gedanken und Aufgaben zu verlieren. Klare Gedanken und eine klare Ausrichtung sind jedoch entscheidend für ein erfülltes und erfolgreiches Leben. Hier sind drei bewährte Tipps, um mehr Klarheit in Ihr Leben zu bringen.

1. Die Kraft der Stille

Stille ist ein mächtiges Werkzeuge, um den Geist zu beruhigen und Klarheit zu schaffen. Durch regelmäßige Auszeiten lernen Sie, Gedanken zu beobachten, ohne von ihnen mitgerissen zu werden. Sie werden sich bewusster Ihrer Gedanken und Gefühle, was zu einer klareren Wahrnehmung der Welt um Sie herum führt.

Setzen Sie sich täglich für einige Minuten hin und üben Sie die Achtsamkeit. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, spüren Sie die Empfindungen in Ihrem Körper und lassen Sie Ihre Gedanken vorbeiziehen, ohne an ihnen festzuhalten. Diese Praxis hilft, den Geist zu beruhigen und innere Klarheit zu finden.

2. Struktur und Organisation: Klare Ziele, klare Wege

Eine geordnete Umgebung und eine strukturierte Herangehensweise an Aufgaben und Ziele schaffen Klarheit im Denken. Erstellen Sie klare Ziele für sich selbst und teilen Sie diese in kleinere, erreichbare Meilensteine auf. Ein strukturierter Zeitplan hilft, den Fokus zu behalten und effizienter zu arbeiten.

Nutzen Sie auch Tools und Techniken zur Organisation, wie z.B. To-Do-Listen, Kalender und Notizbücher. Diese unterstützen Sie dabei, Ihre Gedanken zu ordnen und klar zu sehen, was getan werden muss, um Ihre Ziele zu erreichen.

3. Grenzen setzen: Die Macht des Nein-Sagens

Es ist wichtig zu lernen, „Nein“ zu sagen und klare Grenzen zu setzen. Oftmals übernehmen wir zu viele Verpflichtungen, was zu Überlastung und Verwirrung führt. Indem Sie lernen, Ihre Zeit und Energie zu schützen, schaffen Sie Raum für Klarheit und Fokussierung auf das, was wirklich wichtig ist.

Überlegen Sie gut, bevor Sie zusätzliche Aufgaben oder Verpflichtungen übernehmen. Wenn etwas nicht zu Ihren Zielen oder Ihrem Zeitplan passt, haben Sie das Recht, höflich abzulehnen. Dies wird Ihnen mehr Freiheit geben, Ihre Prioritäten zu setzen und Ihre Klarheit zu bewahren.

Klarheit im Leben ist entscheidend für ein erfülltes und zielgerichtetes Dasein. Durch Auszeiten und Achtsamkeit, Struktur und Organisation sowie das Setzen von klaren Grenzen können Sie Ihren Geist beruhigen, klare Ziele setzen und effektiv auf sie hinarbeiten. Beginnen Sie noch heute damit, diese Tipps in Ihrem Leben umzusetzen, und erleben Sie die transformative Kraft der Klarheit.

Klarheit schafft Balance und Ruhe im hektischen Stress

Statt immer sich schnellen Lösungen und hektischem Treiben anzuschließen – bleiben Sie kurz mal stehen und überlegen Sie was gerade wirklich „dran ist“. Daher ist es auch klug, sich mit Menschen in der grauen Balance zu umgeben und immer mal wieder zu überprüfen, wer uns im Leben beruflich wie privat begleitet. Negativer Realismus hilft uns da ebenso wie Menschen, die positiv mit uns durchs Leben gehen. Diese Menschen sind weder besonders euphorisch noch besonders negativ zu den Dingen eingestellt. Sie pflegen aber eine positive und zuversichtliche Grundhaltung.

Wer also immer nach dem Haar in der Suppe sucht, dem entgeht die Suppe!

Manche Menschen betreten einen Raum, es wird hell und die Sonne geht auf. Bei manchen erhellt sich der Raum, wenn sie ihn verlassen.

Passen Sie gut auf sich auf! Es macht sonst keiner.