Warum der Herbst die ideale Zeit für einen Kurzurlaub ist

Der Herbst ist eine Zeit des Wandels, in der ein Kurzurlaub spannenderweise immer besonders hilft, um besser mit Veränderungen umzugehen.

Die Blätter färben sich in goldenen und roten Tönen, die Tage werden kürzer und die Luft kühler. Während diese Jahreszeit für viele eine Zeit der Reflexion und Schönheit ist, kann sie auch Gefühle von Traurigkeit und Antriebslosigkeit verstärken. Wenn der Sommer vorbei ist, empfinden viele Menschen eine Leere. Der Gedanke daran, dass die bunten Blätter bald fallen und die Bäume kahl werden, spiegelt oft unsere innere Stimmung wider. Die Melancholie nimmt zu, und wir verspüren den Wunsch, uns zurückzuziehen.

Wir schauen kritisch zurück und denken an die vermeintlich vielen Dinge, die wir nicht gemacht haben, die verpassten Chancen oder die Sachen, die schlecht gelaufen sind.

Auch bemerken wir, wie wenig Zeit wir draußen verbracht haben und verspüren das Gefühl, dass die Zeit ungenutzt vergangen ist.

Wie viel Zeit haben wir…noch?!

Manchmal brauchen wir einfach ein bisschen Abstand

Ein Kurzurlaub mit Coaching und Mentaltraining am Meer kann genau die Pause sein, die Sie brauchen, um Ihrem Leben neuen Schwung zu verleihen. Um die Perspektive zu wechseln und darauf zu schauen, was alles da, was Sie alles gut gemacht haben und was noch kommen kann und soll.

Es ist mehr als nur ein Urlaub – es ist eine Auszeit mit Mehrwert. Gerade in den Übergangsphasen des Lebens, wenn die Natur sich verändert, ist es eine wertvolle Gelegenheit, innezuhalten und sich selbst neu zu entdecken.

Und den Fokus auf das Kommende zu legen, darauf, wie Sie in Zukunft Ihre Zeit nutzen möchten, nach vorne zu schauen und die vor Ihnen liegende Zeit zu gestalten.

Nehmen wir uns die Zeit für bewusste Momente, erkennen wir, was alles da ist und gut ist, statt zu betrauern, was uns alles noch fehlt oder schlecht ist. Wenn wir eine Beule in unser Auto fahren, so ist es gut, wenn niemand verletzt ist. Haben wir „nur“ Rückenschmerzen, ist das vielleicht besser als blind zu sein. Krebs zu haben ist besser als tot zu sein.

Ja – ich weiß. Es ist nicht immer leicht, so „krass“ über das Leben nachzudenken. Doch es ist letztlich einfacher und gesünder als uns im Elend zu verstricken.

Also los, gehen wir raus – in die Natur. Denn das ist gut für unser Innen. So kommen wir in unserem Sein auch immer wieder bei uns selbst an.

Der Coaching-Kurzurlaub am Meer: Auszeit mit Mehrwert

Stellen Sie sich vor, Sie stehen barfuß im Sand, der Wind weht Ihnen sanft durch die Haare und die Wellen rollen ruhig ans Ufer. Der weite Horizont eröffnet Ihnen eine neue Sichtweise auf Ihr Leben. Hier, fernab vom hektischen Alltag, haben Sie die Möglichkeit, wieder tief durchzuatmen, sich zu erden und Ihre Gedanken zu ordnen.

Das Coaching-Kurzurlaub-Konzept bietet Ihnen die perfekte Balance zwischen Entspannung und persönlicher Weiterentwicklung. Durch den Abstand vom Alltag gewinnen Sie neue Klarheit und können Ihre Situation aus einer anderen Perspektive betrachten.

Das Coaching und Mentaltraining am Meer unterstützt Sie dabei, Blockaden zu lösen und sich selbst in einem neuen, positiven Licht zu sehen. Oft sind wir selbst unser größter Kritiker, was dazu führt, dass wir uns selbst sabotieren. Der Kurzurlaub hilft Ihnen, sich wieder mit sich selbst zu versöhnen und neue Wege zu finden, Ihr Leben bewusster und erfüllter zu gestalten.

Kurzurlaub: Schritt für Schritt zu mehr Klarheit

Bevor Sie Ihre Reise antreten, gibt es ein ausführliches Telefongespräch. In diesem Gespräch lernen wir uns kennen und klären, ob Ihr Thema zum Coaching und Mentaltraining passt.

Diese erste Kontaktaufnahme ist wichtig und natürlich kostenfrei, um sicherzustellen, dass die Auszeit wirklich die Lösung für Ihre aktuellen Herausforderungen ist. Gemeinsam finden wir heraus, ob ein Coaching-Kurzurlaub am Meer für Sie das Richtige ist. Dabei geht es einmal nur um Sie und wir gehen individuell auf Ihre Bedürfnisse und Ziele ein.

Sobald Sie den Entschluss gefasst haben, dass diese Auszeit für Sie passend ist, geht es in die Planung. Ihr Kurzurlaub wird genau auf Ihre persönlichen Wünsche abgestimmt. Wir helfen Ihnen und suchen mit Ihnen eine passende Unterkunft. Ein schönes Hotel oder eine behagliche Ferienwohnung – wie Sie es gerne mögen.

Der Ablauf des individuellen Auszeit Coachings

Tag 1: Ankunft – Bedürfnisanalyse – individuelles Mentaltraining

Am Anreisetag begrüße ich Sie in meinen Räumen.

Nach der Ankunft besprechen wir Ihre Lebensmotive durch eine detaillierte Analyse. Sie erhalten ein Handout der Ergebnisse. Dies hilft Ihnen, sich selbst und Ihre Bedürfnisse besser zu verstehen, um gezielt Blockaden zu erkennen.
Pause zum Reflektieren.

Nachmittags folgt ein individuelles Mentaltraining, das Ihnen hilft, mehr Gelassenheit und Klarheit zu gewinnen.

Mit spielerischen Übungen, Bewegung, Entspannung und Spaß sowie mit Hilfe von einfachen Techniken und wertvollen Tipps werden Sie Ihre mentalen Stärken spürbar steigern. Das Ziel: Ein Leben im mentalen Gleichgewicht.

Tag 2: Outdoor- & Naturcoaching

Aufbauend auf den Ergebnissen vom Vortag gehen wir an den Strand für ein Naturcoaching. Dort besprechen wir, wo Sie stehen und wohin es gehen soll, in Verbindung mit der Klärung durch die Natur.

Nach einer individuellen Pause folgt eine weitere Einheit Mentaltraining zur Erweiterung der Handlungsoptionen.

Tag 3: Coaching – Abschluss – Visualisierung

Ihr Einzelcoaching beeinhaltet immer eine individuelle Vor- und Nachbereitung.

Danach erfolgt abschließend die Visualisierung der Ergebnisse und das Abschluss-Setting rundet dann Ihre Auszeit ab.

Nach Ihrer Abreise begleite ich Sie weiterhin durch Telefoncoaching.

Damit gelingt, was hier beginnt. Das Coaching – auch einmal direkt am Strand – und das individuelle Mentaltraining geben Ihnen die Möglichkeit, alte Denkmuster zu durchbrechen und sich auf Ihre Stärken zu fokussieren. Sie lernen, sich selbst zu akzeptieren und weniger streng mit sich ins Gericht zu gehen. So schaffen Sie es!

Die heilende Kraft der Natur

Das Meer hat eine ganz besondere Wirkung auf uns Menschen. Die Weite des Horizonts und das Rauschen der Wellen wirken beruhigend und erdend. Im Rahmen des Coaching-Kurzurlaubs nutzen wir diese heilende Kraft der Natur, um Sie auf Ihrem Weg zu unterstützen. Das Coaching findet oft direkt am Strand statt, wo die Natur Ihnen hilft, sich zu entspannen und den Kopf freizubekommen.

In der Kombination aus der beruhigenden Umgebung des Meeres und dem gezielten Mentaltraining können Sie sich selbst neu entdecken. Der Abstand vom Alltag ermöglicht es Ihnen, Ihre aktuellen Themen klarer zu sehen und die Dinge loszulassen, die Sie schon lange belasten. Diese Zeit für sich selbst ist eine Chance, Ihre Batterien aufzuladen und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist.

Was können Sie vom Coaching-Kurzurlaub erwarten?

Ein Coaching-Kurzurlaub ist keine Flucht aus dem Alltag, sondern eine bewusste Auszeit, um sich selbst wiederzufinden. Hier geht es nicht nur um Entspannung, sondern um eine aktive Auseinandersetzung mit sich selbst.

Durch das Coaching und das individuelle Mentaltraining können Sie:

Besonders der Herbst mit all seinen Übergängen und Veränderungen bietet eine wertvolle Gelegenheit, innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Nutzen Sie diese Zeit, um sich eine Auszeit mit Mehrwert zu gönnen.

Gönnen Sie sich eine Pause mit Tiefgang

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie dringend eine Pause brauchen, dann ist jetzt die richtige Zeit für eine Auszeit am Meer. Der Herbst mit all seiner Schönheit und Melancholie ist die ideale Zeit, um innezuhalten und sich selbst etwas Gutes zu tun.

Ein Coaching-Kurzurlaub bietet Ihnen die Möglichkeit, Abstand vom Alltag zu gewinnen und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Sie selbst. In der Kombination aus Natur, Mentaltraining und professionellem Coaching können Sie neue Energie tanken, alte Blockaden lösen und mit einer neuen Perspektive in die Zukunft blicken.

In einem Kurzurlaub können Sie wieder schmunzeln über sich selbst, das Leben und all die Dinge, die Sie sich vielleicht so oft ganz anders vorstellen. Bemerken und lernen Sie, endlich bei sich selbst anzukommen und fast alle Alltagsprobleme zu lösen.

Sich selbst mögen – kann man im Kurzurlaub trainieren!

Dann erkennen Sie, wie gut es tut, sich selbst zu mögen und auch im größten Chaos auf der eigenen Seite statt sich selbst im Weg zu stehen. Sie entdecken, wie stark und liebenswert Sie sich finden können, wenn Sie sich die Zeit nehmen, wieder bei sich selbst anzukommen. Bei vielen Menschen geht es um Sorgen, Trauer, Erfolg, Glück und die Liebe – den ganz normalen Wahnsinn.

Auch Sie werden erkennen, wie stark es Sie macht, wenn Sie zu sich halten, wenn kein anderer Zeit hat. Um endlich wieder die Zufriedenheit im Alltag zu spüren, die uns ebenso unerreichbar wie unspektakulär scheint und die sich wie ein wärmendes Nachhausekommen anfühlt. Leise und kostbar. Das ist ein Ziel, das in jedem von uns steckt. Auch in Ihnen.

Also los! Nehmen Sie sich Zeit für Ihr Leben – dann haben Sie mehr davon.

Nutzen Sie diese wertvolle Zeit, um sich selbst besser kennenzulernen, sich mitfühlender zu behandeln und die Weichen für eine positive Zukunft zu stellen. Der Weg beginnt bei Ihnen, und der Herbst ist die perfekte Zeit, um loszulassen, was Sie belastet, und Raum für Neues zu schaffen.

Und das Telefonat kostet ja nichts – probieren Sie es aus und machen den ersten Schritt in eine bessere Richtung :)

Hier finden Sie öffentliche Google-Rezensionen

Viele Menschen kämpfen mit mangelndem Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Äußerer Druck, Stress und die Erwartungen von Familie und Gesellschaft machen es schwer, ihren eigenen Weg zu finden. Auch Petra, eine Frau in den besten Jahren, fühlte sich gefangen in den Anforderungen ihres Alltags und hatte das Gefühl, dass sie noch mehr erreichen könnte – wenn sie nur wüsste, wie.

Ihr Leben nahm jedoch eine entscheidende Wendung, als sie das Auszeitcoaching von Christina Kropp entdeckte. Kropp, eine renommierte Expertin und Buchautorin im Bereich des Mentaltrainings und Coachings, bietet ihre einzigartigen Coachings an der Nordsee in Schleswig-Holstein sowie an der Costa Brava in Spanien an. Mit ihrem seit 2011 bewährten Konzept hilft sie Menschen, sich von äußeren Einflüssen zu lösen, ihre eigenen Wünsche zu erkennen und den Mut zu finden, Neues zu wagen.

Petra nutzte dieses Coaching, um sich von alten Mustern zu befreien, innere Klarheit zu finden und ihren eigenen Weg zu gehen. Hier sind die drei Schritte, die ihr dabei halfen, nicht nur im Auszeitcoaching, sondern auch im Alltag zu Hause langfristig erfolgreich zu sein.

1. Schritt: Loslassen – sich von der Vergangenheit befreien

Als Petra sich für das Auszeitcoaching am Meer entschied, wusste sie, dass sie bereit war, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Der erste Schritt im Coachingprozess war daher das Loslassen von belastenden Gedanken und Mustern, die sie davon abhielten, ihr volles Potenzial und auch mehr Selbstbewusstsein zu entfalten.

Christina Kropps Philosophie des „Loslassens“ ermöglichte es Petra, sich nicht länger auf Vergangenheitsbewältigung zu konzentrieren. Anstatt ständig darüber nachzudenken, was hätte anders laufen können, lernte sie, die Dinge anzunehmen, wie sie sind. Der klare Kopf und die ruhige Umgebung der Küstenlandschaft trugen dazu bei, dass Petra sich auf das Wesentliche fokussieren konnte.

Während des Coachings an der Nordsee unternahmen sie zusammen entspannte Spaziergänge am Strand, die Petra halfen, in Bewegung zu kommen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Durch gezielte Mentaltrainingsübungen, in einem auf sie persönlich abgestimmten Einzelcoaching, erlangte Petra die Fähigkeit, negative Gedanken loszulassen und Platz für neue, positive Überzeugungen zu schaffen. Sie war auf dem Weg zu mehr Selbstbewusstsein.

Diese befreiende Erfahrung war der Schlüssel für den nächsten Schritt: das Erkennen und Definieren ihrer eigenen Ziele.

2. Schritt: Ziele setzen – den Sinn im Leben erkennen

Nachdem Petra mehr Selbstbewusstsein spürte und gelernt hatte, sich von altem Ballast zu befreien, begann sie, sich intensiv mit der Frage zu beschäftigen: „Was will ich wirklich im Leben?“ Dieser Moment war für sie besonders wichtig, denn zum ersten Mal konnte sie sich frei von äußeren Erwartungen mit ihren eigenen Wünschen auseinandersetzen.

Das Auszeitcoaching von Christina Kropp ermöglichte es Petra, tiefer in sich hineinzuhorchen und Antworten zu finden. Sie erkannte, dass viele ihrer bisherigen Lebensentscheidungen stark von den Erwartungen ihrer Familie und ihrem Umfeld beeinflusst waren. Doch jetzt war der Moment gekommen, in dem sie ihren eigenen Weg gehen wollte – unabhängig davon, was andere von ihr dachten.

Petra setzte sich klare und konkrete Ziele, die ihr halfen, den Sinn ihres Lebens neu zu definieren. Sie wollte ein Leben mit mehr Selbstbewusstsein führen, das sich erfüllt und freudvoll anfühlt, und sich nicht länger von Ängsten oder Zweifeln aufhalten lassen. Diese Ziele bezogen sich auf verschiedene Lebensbereiche – von beruflichen Veränderungen bis hin zu mehr Selbstfürsorge und Zeit für persönliche Interessen.

Durch die gezielte Unterstützung und das Mentaltraining von Christina Kropp lernte Petra, ihre Ziele mit einer klaren Vision vor Augen anzugehen. Sie fühlte sich bestärkt darin, Neues zu wagen und sich nicht von Unsicherheiten abhalten zu lassen.

3. Schritt: Integration in den Alltag – vom Machen ins Umsetzen kommen

Eine der größten Herausforderungen nach einem inspirierenden Coaching ist die Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse in den Alltag. Doch Christina Kropps Konzept sieht genau diesen entscheidenden Schritt vor: die Integration des Gelernten in den Transfer zu Hause. Auch da bleibt sie als Expertin an der Seite Ihrer Kunden.

Petra kehrte nach ihrer Coaching-Auszeit voller Energie und Tatendrang in ihren Alltag zurück. Doch sie wusste, dass es wichtig war, die neuen Routinen und Überzeugungen, die sie während des Coachings entwickelt hatte, in ihrem täglichen Leben beizubehalten.

Dank der nachhaltigen Methoden, die Christina Kropp vermittelt hatte, konnte Petra diese Herausforderungen meistern. Sie setzte gezielte Schritte, um ihre neu formulierten Ziele zu erreichen. Dazu gehörten tägliche kleine Auszeiten, die zu ihr passten und ihr halfen, den Fokus zu bewahren sowie bewusste Handlungen, in denen sie sich wieder mit den positiven Erfahrungen aus dem Coaching am Meer verband.

Petra lernte auch, „Nein“ zu sagen – eine Fähigkeit, die sie während des Coachings entwickelt hatte. Sie erkannte, dass es wichtig war, klare Grenzen zu setzen, um ihren eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden und sich nicht ständig von den Erwartungen anderer leiten zu lassen.

Selbstbewusstsein im Alltag trainieren

Durch diese bewusste Integration des Coachings in ihren Alltag fand Petra schließlich den Mut, berufliche Veränderungen vorzunehmen, die sie schon lange angestrebt hatte. Sie begann, neue berufliche Herausforderungen anzunehmen, die sie erfüllten und ihre Talente optimal zur Geltung brachten. Gleichzeitig sorgte sie für ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben, indem sie regelmäßig Zeit für sich selbst einplante – eine Praxis, die sie während des Coachings an der Nordsee erlernt hatte.

Und wenn mal alles doof war und Petra das Gefühl hatte wieder ganz am Anfang zu stehen, dann konnte sie direkt mit Christina Kropp telefonieren. Die sagte ihr zwar nicht, was sie tun solle – aber sie hat ihr dann immer eine weitere Wahrnehmung angeboten. So konnte Petra ihre selbstzerstörerischen und auch unangemessenen Bewertungen, vor allem sich selbst gegenüber, endlich positiv begegnen. Sie erkannte ihre eigenen Übertreibungen und das sie es manchmal einfach aushalten konnte, wenn es noch nicht gleich so kam wie sie es sich wünschte. Die miesen Downs wurden schnell weniger und sie fürchtete sich nicht mehr vor „schlechten“ Tagen. Sie lernte: auch die gehen vorbei.

Ein Leben nach eigenen Vorstellungen – mehr Selbstbewusstsein

Petra ist nur ein Beispiel von vielen, die durch das Auszeitcoaching von Christina Kropp die Kraft gefunden haben, ein Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu kreieren. Durch den gezielten Einsatz von Mentaltraining und der Philosophie des Loslassens konnte sie alte Muster hinter sich lassen, ihre wahren Ziele erkennen und schließlich in die Umsetzung kommen.

Dieses Coaching-Konzept, das sich von der klassischen Vergangenheitsbewältigung abwendet und stattdessen den Fokus auf die Schaffung einer freudvollen und erfüllten Zukunft legt, hat Petra in die Lage versetzt, ein neues Kapitel in ihrem Leben zu beginnen.

Für jeden, der sich danach sehnt, bei sich selbst anzukommen und unabhängig von äußeren Erwartungen zu leben, ist das Auszeitcoaching von Christina Kropp eine kraftvolle und bewährte Methode, die weit über die Coaching-Sitzungen hinauswirkt und zu langfristiger Veränderung führt. Das bestätigen seit Jahren viele Kunden. Lesen Sie die öffentlichen Google-Rezensionen – oder klicken Sie hier einfach auf das Bild „Kunden sagen“.

Der Sommer ist fast vorbei, die langen Ferien neigen sich dem Ende zu und wir fürchten wieder, im Hamsterrad zu landen. Denn für viele bedeutet das die Rückkehr in den Alltag, was nicht selten mit gemischten Gefühlen verbunden ist. Einerseits stehen berufliche Herausforderungen an, andererseits der Wunsch, die im Urlaub gewonnene Erholung zu bewahren.

Nach dem Urlaub nicht zurück ins Hamsterrad

Wie schafft man es, nicht sofort wieder in alte Muster zu verfallen und das Leben tatsächlich positiver zu gestalten? Eine spannende Möglichkeit bietet der Ansatz, eine Auszeit nach dem Urlaub nicht als Flucht, sondern als Chance für nachhaltige Veränderung zu nutzen.

Hier beginnt die Geschichte von Uwe, einem selbstständigen Grafikdesigner, der durch ein Auszeitcoaching mit individuellem Mentaltraining nicht nur neue Energie tanken, sondern auch seinen Alltag dauerhaft verbessern konnte.

Die Rückkehr in den Alltag: Das Dilemma zwischen Erholung und Routine

Uwe kennt das Gefühl, das viele Selbstständige nach einem Urlaub beschleicht: Die Rückkehr in den Alltag ist oft der direkte Weg ins Hamsterrad, begleitet von einer Flut an Aufgaben, die während der Abwesenheit aufgelaufen sind. Anstatt die Urlaubsentspannung zu genießen, fühlt man sich schnell wieder überfordert.

Die Aussicht, sich immer wieder erneut in die Arbeit zu stürzen, lässt die kürzlich erlangte Erholung fast schon sinnlos erscheinen. Doch Uwe wollte diesen Kreislauf durchbrechen. Er entschied sich, dem Hamsterrad zu entkommen, bevor es ihn erneut verschlingen konnte.

Die Entscheidung für ein Auszeitcoaching: Ein mutiger Schritt

Anstatt direkt in den Arbeitsalltag zurückzukehren, beschloss Uwe, seinen Urlaub mit einem Auszeitcoaching zu verlängern. Diese Entscheidung fiel ihm schwer, denn er war ja gerade im Urlaub. Noch mehr Zeit für sich fand er fast schon dekadent. Es war auch keine Flucht vor der Realität, sondern eine bewusste kluge Wahl, sein Leben aktiv zu gestalten.

Uwe hatte sich im Urlaub viel mit dem Thema Resilienz und Stressbewältigung beschäftigt und war auf die Möglichkeit unseres Auszeit-Konzepts mit Mentaltraining gestoßen. Auch er wollte nun mit professioneller Unterstützung nicht nur kurzfristige Erholung, sondern langfristige Lebensqualität gewinnen.

Das Konzept des Auszeitcoachings mit Mentaltraining faszinierte ihn: Es kombiniert Elemente der persönlichen Reflexion, Zielsetzung und Strategieentwicklung. Dabei geht es darum, sich selbst besser kennenzulernen, hinderliche Verhaltensmuster zu erkennen und nachhaltige Veränderungen im Alltag zu etablieren. Für Uwe klang das nach genau dem, was er brauchte.

Das Familienleben leidet im Hamsterrad

Während des Coachings arbeiteten wir eng mit Uwe zusammen, um seine persönliche und berufliche Situation zu analysieren. Wir identifizierten gemeinsam die Hauptstressoren in Uwes Leben und entwickelten Strategien, um diese zu minimieren. Ein zentrales Thema war dabei die Frage, wie Uwe seine Arbeitsweise effizienter gestalten und gleichzeitig mehr Zeit für sich und seine Familie gewinnen konnte. Denn es gab oft Mecker, dass Uwe nie Zeit für die Familie habe.

Am meisten konnte er es genießen, mit seinem Sohn nach der Arbeit noch ein paar Bälle zu werfen. Er war erstaunt, wie nachhaltig diese kurze investierte Zeit das Verhältnis zu seinem Sohn und auch seiner Frau verbesserte. Er hielt sein Versprechen. Wie das Zähneputzen am Morgen, wurden an 2 festen Abenden, bei jedem Wetter für 15 Minuten Bälle mit seinem Sohn geworfen.

Erst wenn Sie gut für sich selbst sorgen – können Sie auch für Ihre Familie ein Geschenk sein!

Wie Auszeitcoaching den Alltag verändern kann

Unsere Zusammenarbeit half ihm, klare Prioritäten zu setzen und sich von überflüssigen Aufgaben zu befreien. Das Hamsterrad hatte er erfolgreich verlassen. Uwe lernte, „Nein“ zu sagen und Aufträge abzulehnen, die nicht in seine langfristige Vision passten. Anstatt sich von seiner To-Do-Liste erdrücken zu lassen, konzentrierte er sich auf das Wesentliche und schaffte es, mehr Raum für Kreativität und Erholung zu gewinnen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Coachings war die Entwicklung von Routinen, die Uwe helfen sollten, seine neu gewonnenen Erkenntnisse im Alltag umzusetzen. Gemeinsam erarbeiteten wir einen Wochenplan, der auch ausreichend Pausen und Freizeitaktivitäten für ihn allein berücksichtigte. Dadurch konnte Uwe seinen Alltag so strukturieren, dass er auch in stressigen Phasen Zeit für sich hatte, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Mehr Leichtigkeit ohne Hamsterrad – auch als Selbstständiger und Familienvater

Endlich fühlte er sich nicht mehr gehetzt und konnte sich auf das, was er gerade tat, mit Freude konzentrieren. Er machte neuerdings auch öfter ein „Date mit sich selbst“. Das war neu. Aber er mochte diese Zeit ohne irgendeine Verpflichtung. Manchmal war ihm sogar langweilig, das sei schon fast peinlich, berichtete er.

Er begann auch wieder Sport zu treiben. Er hatte im psychischen Druck viel Gewicht im Frustessen  zugelegt und war wenig motiviert, sich nach den anstrengenden Tagen auch noch zu bewegen. Seine neu gewonnene Energie und die Erinnerung an die positive Wirkung seiner Strandspaziergänge in seiner Auszeit, halfen ihm dabei, wieder aktiv zu werden.

Der Übergang in den neuen Alltag: Die ersten Schritte in Richtung Veränderung

Nach dem Coaching war Uwe motiviert, die erarbeiteten Strategien direkt umzusetzen. Er begann damit, seinen Tag mit einer festen Morgenroutine zu starten, die ihm half, den Fokus zu behalten. Anstatt sich sofort in die Arbeit zu stürzen, nahm er sich Zeit für ein gesundes Frühstück und eine kurze Meditation in einer App, um den Kopf freizubekommen. Mittags machte er immer einen Spaziergang. Um sich zu motivieren, trackte er die Schritte. Mindestens 10.000 Schritte wollte er am Abend auf der Uhr haben. Diese Routine gab ihm die nötige Energie und Klarheit für den Tag.

Auch im beruflichen Bereich zeigte sich die Veränderung schnell: Uwe arbeitete konzentrierter und effizienter, was ihm erlaubte, seine Arbeitszeiten zu reduzieren. Er hatte endlich wieder Zeit für seine Hobbys und verbrachte mehr wertvolle Momente mit seiner Familie. Die Entscheidung, das Coaching direkt nach dem Urlaub zu machen, zahlte sich aus – Uwe fühlte sich nicht nur erholter, sondern hatte auch das Gefühl, sein Leben aktiv in die Hand genommen zu haben.

Die langfristigen Effekte: Wie Uwe die Balance hält

Langfristig war das Coaching und Mentaltraining ein entscheidender Wendepunkt für Uwe. Durch die neuen Routinen und die klare Struktur in seinem Alltag gelang es ihm, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu halten. Er hatte nicht nur seine Stressfaktoren reduziert, sondern auch ein neues Gefühl von Kontrolle und Zufriedenheit gewonnen.

Besonders in herausfordernden Zeiten, in denen der Alltag wieder hektisch wurde, erinnerte sich Uwe an die Techniken, die er im Coaching gelernt hatte. Anstatt in alte Muster zurückzufallen, nahm er sich bewusst Zeit, um sich zu entspannen und seine Energiereserven aufzufüllen. Er hatte gelernt, dass Selbstfürsorge kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist, um langfristig erfolgreich und glücklich zu sein.

Veränderung beginnt nicht mit dem Neujahr, sondern im Hier und Jetzt

Uwes Geschichte zeigt, dass es nicht immer eines Neujahrsvorsatzes bedarf, um Veränderungen im Leben zu initiieren. Der Übergang vom Sommer in den Herbst, wenn die Routine nach einer erholsamen Auszeit wieder Einzug hält, kann der perfekte Zeitpunkt sein, um neue Gewohnheiten zu etablieren und das Leben bewusst zu gestalten.

Das Auszeitcoaching war für Uwe der Schlüssel, um aus seinem Hamsterrad auszubrechen und einen Alltag zu schaffen, der nicht nur stressfreier, sondern auch erfüllender ist. Seine Erfahrung zeigt, dass positive Veränderungen dann besonders gut gelingen, wenn wir uns erholt und gestärkt fühlen. Es ist niemals zu spät, den eigenen Alltag neu zu strukturieren und die Weichen für ein Leben zu stellen, das nicht nur funktioniert, sondern wirklich lebenswert ist. Besser ist aber, man sorgt rechtzeitig für freiwillige Veränderung statt in unfreiwilliger Veränderung in einer totalen Erschöpfung zu landen.

Wenn auch Sie das Gefühl haben, nach dem Urlaub nicht in alte Muster zurückfallen zu wollen, dann könnte ein Auszeitcoaching genau das Richtige für Sie sein. Es bietet die Möglichkeit, innezuhalten, Bilanz zu ziehen und den eigenen Alltag so zu gestalten, dass Sie auch in stressigen Zeiten die Kontrolle behalten und Ihr Leben nach Ihren Wünschen formen. Gerade nach dem Urlaub ist die positive Grundenergie, die Kraft für nachhaltige positive Veränderung vorhanden.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um die Veränderungen anzugehen, die Sie sich vielleicht schon lange wünschen – nicht erst im neuen Jahr als guter Vorsatz, der nie gelingt, sondern hier und jetzt.

Packen Sie es an. Machen Sie den ersten Schritt. Rufen Sie mich an – das kostet nichts und wir sprechen über Ihr Thema. Vielleicht reicht das schon um Klarheit zu bekommen.

Wandern erlebt gerade eine Renaissance. Viele Menschen nehmen sich bewusst einen ganzen Tag oder sogar länger Zeit, um draußen unterwegs zu sein. Doch was treibt die Menschen heute an, die Natur zu erkunden? Welche tiefere Sehnsucht steckt hinter diesem Trend?

Die Sehnsucht nach Einfachheit und Achtsamkeit

In einer Welt, die immer schneller und hektischer wird, sehnen sich viele nach einer Rückkehr zur Einfachheit und Achtsamkeit. Wandern bietet die perfekte Gelegenheit, um dieser Sehnsucht nachzukommen. Es ermöglicht uns, den Alltag hinter uns zu lassen und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Anselm Grün beschreibt in seinem Buch eindrucksvoll, dass es beim Wandern nicht ums Ankommen geht, wie es beim Reisen oft der Fall ist. Vielmehr geht es darum, unterwegs zu sein, den Moment zu genießen und jeden Schritt bewusst zu setzen.

Wandern als Sinnbild des Lebens

Viele Menschen sehen das Wandern als Metapher für ihr Leben. Schritt für Schritt geht jeder in seinem eigenen Rhythmus, trägt seine Lasten, nimmt Umwege und gelangt manchmal auf Irrwege. Doch gerade diese Wege, die andere schon vor uns gegangen sind, und die eigenen Erfahrungen, die wir dabei machen, sind es, die das Wandern so besonders machen.

Es ist ein Spiegelbild unseres Lebens: Wir lernen, mit Herausforderungen umzugehen, Entscheidungen zu treffen und unseren eigenen Weg zu finden.

Den Kopf freibekommen

Das Unterwegssein in der Natur hilft, den Kopf freizubekommen und einmal aus dem Hamsterrad des Alltags auszusteigen. Die ruhige, gleichmäßige Bewegung und die frische Luft klären die Gedanken und bringen uns zurück zu einem natürlichen Rhythmus. Plötzlich spüren wir, wie wenig wir eigentlich wirklich brauchen, um glücklich zu sein.

Es sind die einfachen Dinge – der Duft des Waldes, das Rauschen der Blätter, das Zwitschern der Vögel – die uns wieder in Einklang mit uns selbst bringen.

Die heilende Kraft des Wanderns

Wandern ist nicht nur körperliche Bewegung; es ist ein ganzheitliches Erlebnis. Es wirkt sich positiv auf Körper, Geist und Seele aus. Der Körper wird durch die gleichmäßige Bewegung gestärkt, der Geist wird klarer, und die Seele findet Ruhe und Frieden. Viele Menschen berichten, dass sie nach einer Wanderung neue Perspektiven gewinnen, kreativer sind und sich insgesamt wohler fühlen.

Naturcoaching: Mehr als nur Wandern

Wanderurlaub bedeutet mal richtig raus sein und machen. Ein besonderes Erlebnis bietet das Naturcoaching, wie wir es zum Beispiel in Schweden anbieten. Hier werden die positiven Effekte des Wanderns mit gezielten Coaching-Methoden kombiniert. Während der Wanderungen durch die atemberaubende schwedische Landschaft haben Sie die Möglichkeit bei sich selbst anzukommen und sich vielleicht auch auf gewisse Weise selbst neu zu entdecken.

Sie können Ihre Ziele passend zu Ihrem Leben wählen und reflektieren, um neue Strategien für persönliche und berufliche Herausforderungen zu entwickeln. Das Naturcoaching bietet somit nicht nur Erholung, sondern auch nachhaltigen Mehrwert für das Leben.

Weniger ist mehr

Das Wandern führt uns zurück zur Einfachheit und zeigt uns, wie wenig wir eigentlich brauchen, um glücklich zu sein. Es hilft uns, den Kopf freizubekommen, aus dem Alltag auszusteigen und uns wieder mit uns selbst zu verbinden.

In einer Welt, die immer komplexer und schneller wird, bietet das Wandern eine wertvolle Möglichkeit zur Entschleunigung und Achtsamkeit. Es ist eine Rückkehr zur Natur und zu uns selbst – Schritt für Schritt.

Das Abenteuer Schweden – die Auszeit im Wald

Inmitten der unberührten Natur Schwedens laden wir Sie zu einem besonderen Abenteuer ein – dem Naturcoaching. Hier, wo die Wälder endlos erscheinen und die Seen wie Juwelen in der Landschaft glitzern, finden Menschen eine Auszeit vom hektischen Alltag.

Wandern ist wieder modern geworden, nicht nur als sportliche Betätigung, sondern als eine tiefe, ganzheitliche Erfahrung, die Körper und Geist belebt. Sie werden direkt spüren, wie man durch Wandern den Kopf frei bekommt und wieder bei sich selbst ankommt.

Kierkegaards Weisheit: Freigehen vom Kummer

Der dänische Philosoph Søren Kierkegaard sagte einst, es gebe keinen Kummer, von dem man sich nicht freigehen könne. Diese Weisheit trifft den Kern des Naturcoachings. Durch die physische Bewegung und die bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst können wir emotionalen Ballast abwerfen und neue Wege des Seins entdecken. Die Natur bietet einen geschützten Raum, in dem diese Prozesse auf natürliche Weise geschehen können.

Die Magie der schwedischen Wälder

Ich habe die Natur und die Wildnis Schwedens zu meinem zweiten Zuhause gemacht. Ich kenne die Pfade, die versteckten Seen und die Ruheplätze, die uns beim Wandern in eine andere Welt entführen. Ihre geführten Wanderungen sind mehr als nur ein Spaziergang durch die Natur – sie sind eine Reise zu sich selbst. In den dichten Wäldern, fernab von Stress und Lärm, kann jeder Teilnehmer den Alltag hinter sich lassen und in die beruhigende Kraft der Natur eintauchen.

Wandern als moderne aktive Meditation

In einer Welt, die immer schneller und lauter wird, bietet das Wandern eine willkommene Pause. Es ist eine Form der Meditation in Bewegung, bei der man Schritt für Schritt den Ballast des Alltags abwerfen kann. Viele Menschen mögen nicht auf dem Meditaitonshocker sitzen. Das kann ich gut verstehen.

Nichts wollen nichts müssen – einfach sein.

Beim Wandern geht es nicht darum, ein Ziel zu erreichen, sondern den Weg selbst zu genießen. Durch die gleichmäßige Bewegung und die frische Luft klären sich die Gedanken, und man findet zurück zu einem natürlichen Rhythmus.

Wir können im Stehenbleiben vorankommen

Naturcoaching: Eine Reise zu sich selbst

Unser Naturcoaching in Schweden kombiniert die heilende Wirkung der Natur mit gezieltem Mentaltraining und systemischem Coaching. Während der Wanderungen im Wald nutzen wir die Umgebung, um tiefergehende Gespräche zu führen und individuelle Herausforderungen zu reflektieren.

Das Coaching in der Natur ermöglicht es Ihnen, Ihre Perspektiven zu ändern, neue Einsichten zu gewinnen und nachhaltige Lösungen für persönliche und berufliche Fragestellungen zu entwickeln. Sie erkennen, wo es genau hakt und wir packen es gemeinsam an. Dann – Schritt für Schritt – wird es gelingen.

Auszeiten im Wald: Sie bekommen den Kopf frei

Die schwedischen Wälder bieten den perfekten Rahmen, um den Kopf frei zu bekommen. Das Rauschen der Blätter, das Zwitschern der Vögel und das Plätschern der Bäche schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung. In dieser Umgebung fällt es leicht, den inneren Lärm zu reduzieren und Klarheit zu finden. Sie werden schnell erkennen, wie sie die Natur nutzen können, um Stress abzubauen und wieder bei sich selbst anzukommen.

Beispiel 1: Die Rückkehr zur Natur – Lars Geschäftsmann

Lars, ein Geschäftsmann aus Hamburg, fühlte sich ausgebrannt und von den täglichen Anforderungen überwältigt. Er beschloss, eine Woche im schwedischen Wald zu campen, fernab von Technologie und den ständigen Ablenkungen der modernen Welt.

Die Erfahrung:

Einfaches Leben: Lars wollte keinen Campingbus mieten und hatte entschieden, nur das Nötigste mitzunehmen. Er schlief in einem Zelt, kochte auf einem tragbaren Campingkocher und nutzte Wasser aus dem nahegelegenen Brunnen. Diese Rückkehr zu einem einfachen Lebensstil half ihm, den Wert der grundlegenden Bedürfnisse zu schätzen.
Gemeinsame Aktivitäten: Er verbrachte die Tage mit Christina Kropp beim Wandern, führte gute Gespräche und erlebte Mentaltraining in der Natur. Abends musste er sich zunächst an das Nichtstun gewöhnen, doch die Zeit fernab von Bildschirmen und digitalen Geräten förderte nach seiner Rückkehr intensive Gespräche mit seiner Frau und seinen Kindern. Er hatte eine stärkere familiäre Bindung.
Achtsamkeit und Naturverbundenheit: Lars lernte, die Natur bewusster wahrzunehmen – das Zwitschern der Vögel, das Rascheln der Blätter im Wind und die Stille der Nacht. Diese Achtsamkeit führte zu einem tieferen Verständnis und einer größeren Wertschätzung der natürlichen Welt. Er fand heraus, was ihm wirklich wichtig ist.
Ergebnis: Lars kehrte erfrischt und gestärkt in seinen Alltag zurück, mit einer neuen Perspektive auf das, was im Leben wirklich wichtig ist. Er entschied sich zuhause mit seiner  Familie regelmäßig solche Auszeiten in der Natur zu planen, um ihre Bindung zu stärken und ihre innere Balance zu erhalten.

Beispiel 2 : Heilung und Selbstfindung – Johannas Weg zur inneren Ruhe

Johanna, eine alleinerziehende Mutter aus Kiel, war emotional ausgelaugt und suchte nach einem Weg, ihre innere Ruhe wiederzufinden. Sie entschied sich für eine Wanderauszeit im schwedischen Wald, um sich selbst zu heilen und neue Kraft zu schöpfen.

Die Erfahrung:

Natur als Heiler: Johanna verbrachte ihre Tage damit, die Wälder zu durchstreifen, die reine Luft einzuatmen und sich von der Stille und Schönheit der Natur umarmen zu lassen. Die natürlichen Geräusche und die friedliche Umgebung halfen ihr, sich zu entspannen und loszulassen.
Selbstversorgung und Selbstvertrauen: Ganz allein zu reisen war neu für Johanna und kostete ein bisschen Überwindung. Christina Kropp war zwar an Ihrer Seite, aber Johanna wohnte ja allein in Ihrem Zelt. Durch das Campen lernte Johanna, auf ihre eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. Das Aufstellen des Zeltes und das Zubereiten von Mahlzeiten in der Wildnis stärkten ihr Selbstvertrauen und gaben ihr das Gefühl, kompetent und unabhängig zu sein.
Tagebuch und Reflexion: Johanna führte ein Tagebuch, in dem sie ihre Gedanken und Gefühle festhielt. Diese Praxis der schriftlichen Reflexion ermöglichte es ihr, ihre Emotionen zu verarbeiten und neue Perspektiven auf ihre Lebenssituation zu gewinnen.
Ergebnis: Nach ihrer Auszeit im Wald kehrte Johanna emotional gestärkt und mit einer neuen inneren Ruhe nach Kiel zurück. Sie hatte gelernt, dass sie weniger brauchte, um glücklich zu sein, und dass die Natur eine mächtige Quelle der Heilung und des Trostes sein kann.

Diese Beispiele zeigen, wie Menschen durch eine Wanderauszeit im schwedischen Wald die Möglichkeit bekommen, sich auf das Wesentliche zu besinnen, Klarheit zu finden und ihre innere Balance wiederherzustellen. Die Einfachheit und die Schönheit der Natur bieten einen idealen Rahmen, um sich selbst neu zu entdecken und nachhaltig gestärkt in den Alltag zurückzukehren.

Wandern um bei sich selbst ankommen: Die innere Balance finden

Viele Menschen suchen im Wandern eine Möglichkeit, ihren Perfektionismus abzulegen und ihre innere Balance wiederzufinden. Ich unterstütze Sie in diesem Prozess. Durch die Kombination von körperlicher Bewegung und mentaler Reflexion können Sie Ihre Gedanken ordnen und eine neue Balance zwischen Körper und Geist finden. Diese Auszeiten im Wald sind eine Gelegenheit, sich selbst neu zu entdecken und gestärkt in den Alltag zurückzukehren.

Ein Abenteuer, das Ihr Leben positiv verändern wird

Das Abenteuer Schweden mit Christina Kropp ist mehr als nur eine Wanderung durch die Natur. Es ist eine tiefgehende Erfahrung, die Ihnen hilft, den Kopf frei zu bekommen und wieder bei sich selbst anzukommen. Durch das Naturcoaching wird Wandern zu einer Reise der Selbsterkenntnis und Erneuerung. In den Wäldern Schwedens finden Menschen die Ruhe und Klarheit, die sie in ihrem hektischen Alltag oft vermissen. Raus sein und machen! :)

Entdecken auch Sie die magische Kraft des Wanderns und erleben Sie eine Auszeit, die Ihr Leben nachhaltig bereichert. Ich bin gerne an Ihrer Seite!

Eine schwere Kindheit kann tiefgreifende Auswirkungen auf das gesamte Leben haben. Menschen, die solche Herausforderungen gemeistert haben, zeigen jedoch oft auch eine erstaunliche Resilienz und Stärke. Lesen Sie, wie man eine schwierige Kindheit möglicherweise überwinden kann, welche invalidierenden Erfahrungen häufig eine Rolle spielen und warum gerade diese Menschen oft belastbarer und gesünder leben.

Beispiele für eine schwere Kindheit und invalidierende Erfahrungen

Invalidierende Erfahrungen sind Erlebnisse, bei denen die Gefühle oder das Selbstwertgefühl einer Person abgewertet oder nicht anerkannt werden.

Hier sind einige häufige Beispiele:

Emotionale Vernachlässigung: Kinder, die emotional vernachlässigt werden, bekommen nicht die notwendige emotionale Unterstützung und Anerkennung, die sie brauchen. Ihre Gefühle und Bedürfnisse werden ignoriert oder als unwichtig abgetan.

Missbrauch: Sowohl körperlicher als auch emotionaler Missbrauch hinterlässt tiefe Narben. Kinder, die missbraucht werden, lernen, dass ihre Gefühle und ihr körperliches Wohlbefinden keine Rolle spielen.

Kritik und Abwertung: Ständige Kritik und abwertende Kommentare können das Selbstwertgefühl eines Kindes massiv schädigen. Diese Art der invalidierenden Erfahrung vermittelt dem Kind, dass es niemals gut genug ist.

Inkonsistentes Verhalten der Eltern: Wenn Eltern unberechenbar sind und ihre Reaktionen stark variieren, wissen Kinder nie, woran sie sind. Diese Unsicherheit kann zu tief sitzenden Ängsten und Selbstzweifeln führen.

Ignorieren von Erfolgen: Wenn die Erfolge und Anstrengungen eines Kindes nicht anerkannt oder gewürdigt werden, kann dies das Selbstvertrauen untergraben und das Gefühl vermitteln, dass eigene Leistungen bedeutungslos sind.

Es braucht aber auch keine Schublade, in die wir passen müssen, wenn wir das Gefühl haben, unsere Kindheit war schwer. Wir müssen keine Diagnose stellen oder ein spezielles traumatisches Erlebnis nachweisen. Manchmal verläuft eine Kindheit einfach nicht so haltgebend und sicher wie es wünschenswert wäre. Doch wir können unser Erleben auch im Nachhinein noch positiv verändern.

Wege zur Überwindung einer schweren Kindheit

Obwohl diese Erfahrungen tiefgreifend sein können, gibt es viele Wege, eine schwere Kindheit zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen.

Therapie und psychologische Unterstützung: Ein Therapeut kann helfen, die Vergangenheit aufzuarbeiten, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern.

Selbstfürsorge und Auszeiten: Praktiken wie Meditation, Mentaltraining und Auszeiten können helfen, den Geist zu beruhigen und das emotionale Wohlbefinden zu stärken. Vor allem helfen uns Auszeiten zu trainieren im Hier und Jetzt zu sein, statt immer wieder mit den Gedankenpferdchen davon zu galoppieren und in der Vergangenheit stecken zu bleiben. Regelmäßige Selbstfürsorge ist entscheidend, um alte Wunden zu heilen.

Positive Beziehungen aufbauen: Gesunde Beziehungen zu Freunden, Partnern und Familienmitgliedern können emotionale Unterstützung bieten und helfen, Vertrauen und Selbstwertgefühl wieder aufzubauen.

Selbstakzeptanz und Selbstliebe entwickeln: Sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, ist ein wichtiger Schritt zur Heilung. Dies beinhaltet, sich seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden und sich selbst Mitgefühl entgegenzubringen.

Neue Perspektiven und Ziele setzen: Sich neue Ziele zu setzen und positive Zukunftsperspektiven zu entwickeln, kann helfen, sich von der Vergangenheit zu lösen und ein erfüllteres Leben zu führen.

Warum Menschen mit schwerer Kindheit manchmal belastbarer sind

Es mag paradox erscheinen, aber Menschen, die starke invalidierende Erfahrungen gemacht haben, entwickeln oft eine außergewöhnliche Resilienz und Lebensfähigkeit.

Hier sind einige Gründe, warum das so ist:

Stärkung der Widerstandsfähigkeit: Menschen, die durch schwere Zeiten gegangen sind, entwickeln oft eine starke innere Stärke und Widerstandsfähigkeit. Sie haben gelernt, mit Widrigkeiten umzugehen und aus Herausforderungen zu wachsen.

Tiefere emotionale Intelligenz: Die Erfahrung von Schmerz und emotionalen Herausforderungen kann zu einer tieferen emotionalen Intelligenz führen. Diese Menschen sind oft besser in der Lage, ihre eigenen und die Gefühle anderer zu verstehen und zu verarbeiten.

Stärkerer Sinn für Empathie: Wer selbst gelitten hat, entwickelt oft eine größere Empathie und Verständnis für die Schwierigkeiten anderer. Diese Eigenschaft kann zu stärkeren und erfüllenderen zwischenmenschlichen Beziehungen führen.

Erhöhte Problemlösungsfähigkeiten: Das Überwinden von Schwierigkeiten schärft die Fähigkeit, kreative und effektive Lösungen zu finden. Diese Problemlösungsfähigkeiten sind im Leben oft von unschätzbarem Wert.

Fähigkeit zur Transformation: Menschen, die eine schwierige Kindheit überwunden haben, haben oft eine bemerkenswerte Fähigkeit zur persönlichen Transformation. Sie nutzen ihre Erfahrungen als Antrieb, um sich selbst und ihre Lebensumstände zu verbessern.

Das Überwinden einer schweren Kindheit ist keine leichte Aufgabe, aber es ist durchaus möglich. Durch Therapie, Selbstfürsorge, positive Beziehungen, Selbstakzeptanz und das Setzen neuer Ziele können Betroffene ihre Vergangenheit hinter sich lassen und ein gesundes, erfülltes Leben führen.

So entwickeln Menschen, die invalidierende Erfahrungen gemacht haben, oft eine bemerkenswerte Resilienz und Lebenskompetenz. Sie sind in der Lage, Herausforderungen zu meistern und ihre Erfahrungen in Stärken umzuwandeln, die ihnen helfen, ein gesünderes und erfüllteres Leben zu führen.

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit: Wege zur Heilung und Selbstentwicklung

Erlebnisse aus einer schweren Kindheit können oft tiefgehende und langanhaltende Auswirkungen auf das Leben eines Menschen haben. Diese Erfahrungen können das Selbstwertgefühl, die Fähigkeit zur Bewältigung von Stress und die Beziehungen zu anderen Menschen beeinträchtigen.

Während Psychotherapie ein bewährter Weg zur Bearbeitung solcher Erlebnisse ist, sind Therapieplätze oft rar und nicht jeder möchte oder kann eine Therapie in Anspruch nehmen. Glücklicherweise bieten auch Coaching und Mentaltraining auf nicht-ärztlicher Ebene effektive Methoden, um ein gutes und erfülltes Leben zu führen.

Mentale Stärke: Beispiele von bekannten Persönlichkeiten

Es gibt viele bekannte Personen, die trotz einer schweren Kindheit ein glückliches und erfolgreiches Leben geführt haben.

Hier sind einige Beispiele:

Charlize Theron

Hintergrund: Theron wuchs auf einer Farm in Südafrika auf und erlebte eine traumatische Kindheit, einschließlich der häuslichen Gewalt durch ihren Vater, der später von ihrer Mutter in Notwehr getötet wurde.
Erfolg: Sie wurde eine gefeierte Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin, bekannt für ihre Rollen in Filmen wie „Monster“ und „Mad Max: Fury Road“.

Leighton Meester

Hintergrund: Meester wurde geboren, während ihre Mutter eine Gefängnisstrafe absaß. Ihre Kindheit war von Instabilität geprägt.
Erfolg: Sie wurde bekannt durch ihre Rolle in der TV-Serie „Gossip Girl“ und hat eine erfolgreiche Karriere als Schauspielerin und Sängerin aufgebaut.

Steve Jobs

Hintergrund: Jobs wurde als Baby zur Adoption freigegeben und hatte eine schwierige Kindheit, geprägt von dem Gefühl der Ablehnung und der Suche nach Identität.
Erfolg: Er gründete Apple Inc. und wurde zu einem der einflussreichsten Unternehmer und Innovatoren der modernen Technologie.

Oprah Winfrey

Hintergrund: Oprah wuchs in extremer Armut auf und erlitt in ihrer Kindheit sexuellen Missbrauch. Sie lebte zeitweise bei verschiedenen Verwandten und hatte eine schwierige Kindheit.
Erfolg: Sie wurde eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Frauen in den Medien, bekannt durch ihre Talkshow „The Oprah Winfrey Show“. Sie ist auch eine Philanthropin und Unternehmerin.

J.K. Rowling

Hintergrund: Rowling hatte eine schwierige Kindheit, geprägt von einer kranken Mutter und späteren finanziellen Problemen als alleinerziehende Mutter.
Erfolg: Sie schrieb die weltberühmte Harry-Potter-Reihe, die zu einem globalen Phänomen wurde. Heute ist sie eine der bekanntesten und erfolgreichsten Schriftstellerinnen der Welt.

Diese Beispiele zeigen, dass es möglich ist, trotz einer schwierigen Kindheit ein erfolgreiches und erfülltes Leben zu führen. Diese Personen haben es geschafft, ihre Herausforderungen zu überwinden und ihre Träume zu verwirklichen, was vielen Menschen als Inspiration dient.

Der Sturm wird immer stärker.

Das macht nichts, ich auch!“

Pippi (Astrid Lindgren)

Die Rolle der Kindheitserlebnisse

Die Kindheit prägt maßgeblich unsere Persönlichkeit, unser Verhalten und unser Weltbild. Eine schwere Kindheit und traumatische Erlebnisse wie Vernachlässigung, Missbrauch oder der Verlust von Bezugspersonen können tiefe Wunden hinterlassen, die oft bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben. Diese Wunden können sich in verschiedenen Formen manifestieren, darunter Angststörungen, Depressionen, Beziehungsprobleme und ein mangelndes Selbstwertgefühl.

Warum viele keine Therapie machen möchten

Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen keine Psychotherapie in Anspruch nehmen möchten, selbst wenn sie von einer schweren Kindheit geprägt sind:

Stigmatisierung: Psychische Erkrankungen und die Inanspruchnahme von Therapie sind in vielen Kulturen und Gesellschaften noch immer stigmatisiert. Viele Menschen fürchten, als schwach oder krank abgestempelt zu werden.

Fehlende Ressourcen: Therapieplätze sind oft rar und Wartezeiten lang. Zudem können die Kosten einer Therapie für viele Menschen eine Hürde darstellen.

Persönliche Vorbehalte: Manche Menschen haben Vorbehalte gegen die Idee, ihre Probleme mit einem Fremden zu besprechen oder sie fühlen sich unwohl bei dem Gedanken, ihre tiefsten Ängste und Schmerzen zu offenbaren.

Psychotherapien wurden speziell entwickelt, um Menschen mit schweren psychischen Problemen zu helfen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Coaching keine Therapie ersetzen kann. Menschen mit schweren psychischen Problemen sollten professionelle Hilfe in Form einer Psychotherapie in Anspruch nehmen.

Coaching kann jedoch ergänzend zur Therapie genutzt werden, um bestimmte Aspekte des Lebens zu verbessern oder zu optimieren. In manchen Fällen kann Coaching auch helfen, das Erlernte aus der Therapie im Alltag umzusetzen und zu festigen. 

Loslassen und Neuanfang

Alternativen zur Psychotherapie bei schwerer Kindheit sind Coaching und Mentaltraining

Coaching

Coaching ist ein lösungsorientierter Ansatz, der Menschen hilft, ihre Ziele zu erreichen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Ein Coach unterstützt dabei, persönliche und berufliche Herausforderungen zu meistern, indem er konkrete Strategien und Werkzeuge zur Verfügung stellt.

Vorteile des Coachings:

Fokus auf die Zukunft: Coaching konzentriert sich auf die Entwicklung und das Erreichen von Zielen anstatt sich intensiv mit der Vergangenheit zu beschäftigen.
Individuelle Unterstützung: Ein Coach arbeitet eng mit dem Klienten zusammen, um individuelle Bedürfnisse und Ziele zu identifizieren und zu unterstützen.
Praktische Ansätze: Coaching bietet praxisnahe und sofort umsetzbare Strategien zur Verbesserung des Alltags und der beruflichen Leistung.

Mentaltraining

Mentaltraining umfasst Techniken zur Verbesserung der mentalen Stärke, Resilienz und Selbstwahrnehmung. Es zielt darauf ab, negative Denkmuster zu durchbrechen und positive Gewohnheiten zu fördern.

Vorteile des Mentaltrainings:

Selbsthilfe: Mentaltraining befähigt Menschen, selbst aktiv an ihrer mentalen Gesundheit zu arbeiten.
Flexibilität: Viele Techniken des Mentaltrainings können unabhängig und ohne professionelle Anleitung durchgeführt werden.
Langfristige Wirkung: Durch regelmäßiges Training können dauerhafte positive Veränderungen in der mentalen Einstellung und im Verhalten erreicht werden.

Techniken und Ansätze

Auszeiten
Achtsamkeit und Meditation sind kraftvolle Werkzeuge zur Reduktion von Stress und zur Verbesserung des emotionalen Wohlbefindens. Sie helfen dabei, im Moment präsent zu sein und negative Gedanken und Emotionen zu regulieren.

Selbstreflexion und Tagebuchführen
Regelmäßige Selbstreflexion und das Führen eines Tagebuchs können helfen, Gedanken und Gefühle zu ordnen und tiefere Einblicke in die eigenen Muster und Verhaltensweisen zu gewinnen.

Kognitive Verhaltenstechniken
Diese Techniken zielen darauf ab, negative Denkmuster zu erkennen und durch positive, konstruktive Gedanken zu ersetzen. Dies kann helfen, das Selbstwertgefühl zu stärken und die Resilienz zu fördern. Statt immer so weiterzumachen wie bisher – einfach mal andere Verhaltenstechniken ausprobieren.

Es gibt nicht nur einen Weg für alle – es gibt für alle einen Weg!

Visualisierung
Visualisierung ist eine Technik, bei der man sich positive Ergebnisse und Ziele intensiv vorstellt. Dies kann helfen, Motivation und Zuversicht zu steigern.

Positive Selbstgespräche
Positive Affirmationen sind kurze, positive Aussagen, die regelmäßig wiederholt werden, um negative Denkmuster zu durchbrechen und das Selbstbild zu verbessern. Das gelingt mit einem Coach besser als alleine. Frische Ideen und erkennen, wo es hakt.

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit

Der Satz „Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit“ bedeutet nicht, dass man die Vergangenheit ändern kann, sondern dass man die Art und Weise, wie man seine Vergangenheit interpretiert und damit umgeht, verändern kann. Durch die Arbeit an sich selbst und die Nutzung von Coaching und Mentaltraining können Menschen lernen, ihre vergangenen Erlebnisse zu akzeptieren und sich auf eine positive Zukunft zu konzentrieren.

Schritte zur Selbstheilung und persönlichen Entwicklung

Akzeptanz: Der erste Schritt besteht darin, die Vergangenheit anzuerkennen und zu akzeptieren, dass diese Erlebnisse Teil der eigenen Geschichte sind. Wir müssen nicht immer alles wieder rausholen und neu bearbeiten. Aber es braucht Anerkennung und Akzeptanz – von uns selbst. Ohne zu bewerten, anzuerkennen, was alles zu uns gehört und zu sich selbst dabei gut zu sein, ist nicht immer einfach. Aber leichter als Sie denken. Denn sich selbst zu lieben, kann man trainieren!

Selbstfürsorge: Regelmäßige Selbstfürsorge-Praktiken wie gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und körperliche Bewegung sind entscheidend für das emotionale Wohlbefinden.

Zielsetzung: Setzen Sie sich klare, erreichbare Ziele, die Ihnen helfen, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und Motivation zu finden. Was Sie viele Jahre mit sich „rumschleppen“, reguliert sich nicht sofort. Geben Sie sich Zeit.

Unterstützung suchen: Wir müssen nicht alles alleine schaffen. Auch wenn Sie keine Therapie möchten, kann es hilfreich sein, Unterstützung in Form von Coaching, Selbsthilfegruppen oder vertrauensvollen Freunden und Familienmitgliedern zu suchen.

Geduld haben: Heilung und persönliche Entwicklung sind Prozesse, die Zeit benötigen. Seien Sie geduldig mit sich selbst und erkennen Sie kleine Fortschritte an.

Eine schwere Kindheit kann langfristige Auswirkungen auf das Leben haben, aber es ist nie zu spät, daran zu arbeiten und ein erfülltes, glückliches Leben zu führen. Während Psychotherapie ein bewährter Weg zur Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen ist, bieten auch Coaching und Mentaltraining effektive Alternativen, um auf einer nichtärztlichen Ebene Selbstheilung und persönliche Entwicklung zu fördern.

Durch die Anwendung verschiedener Techniken und Ansätze können Sie lernen, die Vergangenheit zu akzeptieren, positive Veränderungen in Ihrem Leben zu bewirken und eine glückliche Zukunft zu gestalten.

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Selbstkritik ist ein unvermeidlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Wir alle haben Momente, in denen wir uns nicht gut genug fühlen oder unsere Entscheidungen hinterfragen. In einer Welt, die oft Perfektion fordert, ist es leicht, in die Falle der Selbstkritik zu tappen. Doch wie können wir lernen, uns selbst mit all unseren Höhen und Tiefen anzunehmen?

Wir können uns mit der Bedeutung der Selbstakzeptanz auseinandersetzen und praktische Schritte erkunden, um uns selbst besser anzunehmen und zu schätzen.

Die Natur der Selbstkritik

Selbstkritik ist die innere Stimme, die uns sagt, dass wir nicht gut genug sind. Sie entsteht oft durch externe Einflüsse wie gesellschaftliche Erwartungen, Medien und persönliche Erfahrungen. Während ein gewisses Maß an Selbstkritik uns motivieren kann, uns zu verbessern, kann übermäßige Selbstkritik schädlich sein und unser Selbstwertgefühl und unsere psychische Gesundheit beeinträchtigen.

Warum ist Selbstakzeptanz wichtig?

Selbstakzeptanz bedeutet, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist – mit all seinen Stärken und Schwächen. Es ist der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben.

Hier sind einige Gründe, warum Selbstakzeptanz so wichtig ist:

Besseres Selbstwertgefühl: Wenn wir uns selbst akzeptieren, steigt unser Selbstwertgefühl. Wir fühlen uns wohler in unserer Haut und sind weniger abhängig von der Bestätigung anderer.

Reduzierter Stress: Selbstakzeptanz hilft, den inneren Druck zu reduzieren. Wir hören auf, uns ständig zu kritisieren und erlauben uns, menschlich zu sein.

Verbesserte Beziehungen: Wenn wir uns selbst akzeptieren, verbessern sich auch unsere Beziehungen zu anderen. Wir sind weniger defensiv und können authentischere Verbindungen aufbauen.

Mehr Resilienz: Selbstakzeptanz stärkt unsere Resilienz gegenüber Rückschlägen. Wir sind besser in der Lage, mit Misserfolgen umzugehen und daraus zu lernen.

Praktische Schritte zur Selbstakzeptanz

Der Weg zur Selbstakzeptanz ist eine Reise, die Zeit und Geduld erfordert.

Hier sind einige praktische Schritte, die Ihnen helfen können, sich selbst anzunehmen:

Unsere Zeit ist immer jetzt: Aufmerksamkeit hilft uns, im Moment zu leben und unsere Gedanken und Gefühle ohne Urteil zu beobachten. Dies kann uns helfen, negative Selbstkritik zu erkennen und loszulassen.

Positive Selbstgespräche: Ersetzen Sie negative Selbstgespräche durch positive. Sagen Sie sich selbst ermutigende Dinge und erinnern Sie sich an Ihre Erfolge und Stärken.

Selbstmitgefühl entwickeln: Behandeln Sie sich selbst mit der gleichen Freundlichkeit und Vergebung, die Sie einem guten Freund entgegenbringen würden. Erlauben Sie sich, Fehler zu machen und daraus zu lernen.

Realistische Ziele setzen: Setzen Sie sich realistische und erreichbare Ziele. Dies hilft, Überforderung zu vermeiden und gibt Ihnen ein Gefühl der Erfüllung.

Selbstfürsorge praktizieren: Sorgen Sie gut für sich selbst, sowohl körperlich als auch emotional. Nehmen Sie sich Zeit für Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten und entspannen.

Sich selbst zuzuwenden bedeutet, Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen. Oft reißen wir uns jedoch lieber die Verantwortung anderer »unter den Nagel«. Zu gerne lösen wir die Probleme unserer Kinder, Partner, Kollegen, Nachbarn, statt vor der eigenen Türe zu kehren. Wir freuen uns, wenn wir für andere etwas tun können. Ist dies die einzige Art, uns Freude und Zufriedenheit zu verschaffen, wird es irgendwann »eng«. Denn das Geben und Nehmen sollte im Gleichgewicht sein.

Grenzen setzen: Lernen Sie, Nein zu sagen und gesunde Grenzen zu setzen. Dies hilft, Ihre Energie zu schützen und verhindert, dass Sie sich überfordern.

Dankbarkeit kultivieren: Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch, in dem Sie täglich drei Dinge aufschreiben, für die Sie dankbar sind. Dies hilft, den Fokus auf das Positive zu lenken.

Der Umgang mit Rückschlägen

Selbstakzeptanz bedeutet nicht, dass wir immer glücklich und zufrieden sind. Es wird Zeiten geben, in denen wir uns selbst gegenüber kritisch sind. Der Schlüssel ist, wie wir mit diesen Rückschlägen umgehen.

Hier sind einige Tipps:

Anerkennen Sie Ihre Gefühle

Es ist in Ordnung, sich manchmal schlecht zu fühlen. Erkennen Sie Ihre Gefühle an, ohne sich dafür zu verurteilen.

Suchen Sie Unterstützung

Sprechen Sie mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten oder Coach über Ihre Gefühle. Manchmal hilft es direkt, was so beängstigend und bedrückend ist, laut auszusprechen und wieder eine andere Perspektive zu bekommen.

Lernen Sie aus Rückschlägen

Betrachten Sie Rückschläge als Lernchancen. Fragen Sie sich, was Sie daraus lernen können und wie Sie es beim nächsten Mal besser machen können.

Seien Sie geduldig mit sich selbst

Veränderungen brauchen Zeit. Seien Sie geduldig und geben Sie sich selbst die Zeit, die Sie brauchen, um zu wachsen und sich zu entwickeln.

Die Reise zur Selbstakzeptanz

Selbstakzeptanz ist keine Endstation, sondern eine kontinuierliche Reise. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Mensch einzigartig ist und seine eigene Reise hat. Vergleichen Sie sich nicht ständig mit anderen und konzentrieren Sie sich darauf, Ihre eigene beste Version zu sein.

Selbstakzeptanz bedeutet, sich selbst so zu lieben und zu schätzen, wie man ist – mit all seinen Unvollkommenheiten. Es ist die Grundlage für ein glückliches und erfülltes Leben. Beginnen Sie heute damit, sich selbst anzunehmen und sehen Sie, wie sich Ihr Leben verändert.

Nicht nur eine lange To-do-Liste, auch ein Gedankenstrudel über unsere mangelnde Selbstakzeptanz, kann uns und unseren Körper in Dauerstress versetzen. Die Gedanken, die wie Wolken am Himmel durch unseren Kopf ziehen, können wir natürlich nicht anhalten. Ich denke, also bin ich. Wir können auch nicht nicht denken. Wir können allerdings damit aufhören, wie ein Hund jedem Stock hinterherzurennen, und unsere Gedanken einfach weiterziehen lassen.

In der Welt der ständigen Selbstkritik ist die Selbstakzeptanz ein kraftvolles Gegenmittel. Indem wir uns selbst annehmen, öffnen wir die Türen zu mehr Selbstvertrauen, Zufriedenheit und innerem Frieden. Nutzen Sie die oben genannten Schritte, um auf Ihrem Weg zur Selbstakzeptanz voranzukommen und ein erfüllteres Leben zu führen.

Denken Sie daran:

Sie sind genug, genau so wie Sie sind.

Selbstannahme bedeutet nicht, dass ich alles an mir mag. Es bedeutet, dass ich mich annehme, mit allem was und wer ich bin – und Ja zu mir sage.

Die Akzeptanz unserer selbst ist eine der größten Herausforderungen, denen wir im Leben begegnen. Viele Menschen kämpfen mit Selbstzweifeln, Unsicherheiten und einem mangelnden Gefühl der Selbstannahme.

Oft liegt dies daran, dass unser „Inneres Kind“ verletzt oder vernachlässigt wurde und diese Verletzungen weiterhin unser Selbstbild und unsere Beziehungen beeinflussen. Doch es gibt Wege, das Innere Kind zu heilen und zu einer tieferen Selbstannahme zu gelangen.

Was ist das Innere Kind?

Das Konzept des Inneren Kindes stammt aus der Psychologie und bezieht sich auf die Idee, dass jeder von uns eine innere emotionale Welt hat, die stark von unseren Erfahrungen in der Kindheit geprägt ist. Das Innere Kind repräsentiert unsere ursprüngliche Unschuld, Kreativität, Spontaneität und unsere Bedürfnisse nach Liebe, Sicherheit und Anerkennung.

Warum fällt es vielen Menschen schwer, sich selbst anzunehmen?

Die Schwierigkeit, sich selbst anzunehmen, kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein. Oft sind es negative Erfahrungen in der Kindheit, wie Vernachlässigung, Missbrauch oder Ablehnung, die tiefe emotionale Wunden hinterlassen haben. Diese Wunden können dazu führen, dass wir uns selbst kritisieren, uns minderwertig fühlen und Schwierigkeiten haben, uns selbst zu lieben.

Wege zur Heilung des Inneren Kindes

Selbstmitgefühl praktizieren:

Indem wir uns selbst mit derselben Güte und Fürsorge behandeln, die wir einem geliebten Freund entgegenbringen würden, können wir unsere inneren Wunden heilen. Selbstmitgefühl beinhaltet das Verständnis, dass es menschlich ist, Fehler zu machen und das Gewähren von Raum für unsere eigenen Bedürfnisse und Gefühle.

Innere Arbeit durchführen:

Durch Therapie, Achtsamkeitspraxis oder kreative Ausdrucksformen wie Malen oder Schreiben können wir uns mit unserem Inneren Kind verbinden und die zugrunde liegenden emotionalen Verletzungen erkunden. Indem wir uns diesen Verletzungen stellen und sie akzeptieren, können wir den Heilungsprozess in Gang setzen.

Grenzen setzen:

Das Setzen von gesunden Grenzen ist entscheidend für die Selbstannahme. Indem wir lernen, unsere eigenen Bedürfnisse zu respektieren und uns vor übermäßiger Belastung zu schützen, stärken wir unser Selbstwertgefühl und fördern ein Gefühl der Selbstachtung.

Positive Affirmationen nutzen:

Das Wiederholen von positiven Affirmationen kann dabei helfen, negative Glaubenssätze zu überwinden und ein Gefühl der Selbstliebe aufzubauen. Indem wir uns selbst liebevolle und unterstützende Botschaften geben, können wir unser Selbstwertgefühl stärken und das innere Kind heilen.

Selbstfürsorge praktizieren:

Die Pflege unseres Körpers, Geistes und unserer Seele ist ein wichtiger Bestandteil der Selbstannahme. Durch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und die Pflege von sozialen Beziehungen können wir uns selbst Wertschätzung entgegenbringen und unser Wohlbefinden steigern.

Hier sind einige praktische Übungen, die zur Heilung des Inneren Kindes beitragen können:

Brief an das Innere Kind: Setzen Sie sich ruhig hin und schreiben Sie einen Brief an Ihr Inneres Kind. Sprechen Sie dabei liebevoll und unterstützend zu Ihrem jüngeren Selbst. Erkennen Sie die Herausforderungen und Verletzungen an, die es erlebt hat, und versichern Sie ihm, dass es jetzt sicher ist und geliebt wird. Dies kann ein kraftvoller Akt der Versöhnung und Selbstmitgefühls sein.

Visualisierung: Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, wie Sie Ihr Inneres Kind treffen. Umarmen Sie es liebevoll und sagen Sie ihm, dass Sie da sind, um es zu schützen und zu lieben. Visualisieren Sie, wie sich das Innere Kind sicher und geborgen fühlt. Diese Übung kann helfen, eine tiefere Verbindung zu Ihrem Inneren Kind aufzubauen und emotionale Heilung zu fördern.

Kreative Ausdrucksformen: Nutzen Sie kreative Mittel wie Malen, Zeichnen, Schreiben oder Basteln, um Ihre Gefühle und Erfahrungen auszudrücken. Lassen Sie Ihr Inneres Kind frei, sich auszudrücken und sich durch Kunst auszudrücken. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Emotionen zu verarbeiten und eine tiefere Verbindung zu Ihrem Inneren Kind herzustellen.

Sie müssen kein Profikünstler werden – malen Sie einfach!

Innere Dialoge: Führen Sie regelmäßig innere Dialoge mit Ihrem Inneren Kind. Stellen Sie sich vor, wie Sie mit ihm sprechen und ihm liebevolle Botschaften der Unterstützung und Ermutigung geben. Hören Sie auf die Bedürfnisse und Gefühle Ihres Inneren Kindes und versichern Sie ihm, dass es sicher ist, gehört und geliebt wird.

Auszeiten: Praktizieren Sie regelmäßig Auszeiten, machen Sie bewusst Pause, um sich mit Ihrem Körper und Ihren Emotionen zu verbinden. Achten Sie auf die Bedürfnisse und Signale Ihres Inneren Kindes und geben Sie ihm die Aufmerksamkeit und Liebe, die es braucht. Dies kann helfen, eine tiefere Verbindung zu Ihrem Inneren Kind aufzubauen und emotionale Heilung zu fördern.

Gehen Sie einfach mal mit Ihrem Inneren Kind schaukeln!

Sie dürfen auch mal verrückt sein und sich erlauben, Eis zum Frühstück zu essen, rutschen zu gehen oder sich wie ein Kind wieder in Balance zu bringen.

Was hat Ihnen als Kind immer geholfen?

Das alles kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung zu Ihrem Inneren Kind aufzubauen und emotionale Heilung zu fördern. Es ist wichtig, geduldig und einfühlsam mit sich selbst zu sein, während Sie diesen Prozess durchlaufen und sich die Zeit zu nehmen, die Sie benötigen, um sich selbst zu heilen.

Die Heilung des Inneren Kindes ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Selbstannahme und inneren Frieden. Indem wir uns mit unseren emotionalen Wunden auseinandersetzen, Selbstmitgefühl praktizieren und gesunde Grenzen setzen, können wir das Innere Kind heilen und ein tieferes Gefühl der Selbstannahme entwickeln.

Es ist nie zu spät, sich selbst zu lieben und anzunehmen, so wie man ist. Indem wir diesen Weg beschreiten, können wir ein erfülltes und authentisches Leben führen.

Also los!

 

Warum Selbstfürsorge wichtig ist: Die Bedeutung, sich selbst an die erste Stelle zu setzen

In unserem hektischen Alltag, in dem wir oft damit beschäftigt sind, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen und den Anforderungen des „normalen Wahnsinns“ gerecht zu werden, vergessen wir oft das Wichtigste: uns selbst.

Es ist an der Zeit, die Hauptrolle in unserem eigenen Leben zu spielen und uns selbst an die erste Stelle zu setzen. Warum ist Selbstfürsorge so wichtig?

Die Bedeutung von Selbstfürsorge

Selbstfürsorge bezieht sich auf die bewusste und absichtliche Pflege unseres eigenen Wohlbefindens, sowohl körperlich als auch geistig. Sie umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, die darauf abzielen, uns zu stärken, zu nähren und zu revitalisieren. Dazu gehören Dinge wie regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, aber auch das Setzen von Grenzen, die Pflege von Hobbys und Interessen sowie die bewusste Auseinandersetzung mit unseren Emotionen und Gedanken.

Warum setzen wir uns selbst oft an letzte Stelle?

Es gibt verschiedene Gründe, warum viele Menschen dazu neigen, ihre eigenen Bedürfnisse hintanzustellen und die Hauptrolle in ihrem eigenen Leben anderen zu überlassen. Einer dieser Gründe ist die gesellschaftliche Erwartung, immer für andere da zu sein und die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Insbesondere in Kulturen, in denen Selbstlosigkeit und Opferbereitschaft hoch geschätzt werden, kann es schwer sein, sich selbst Priorität einzuräumen, ohne sich egoistisch oder selbstsüchtig zu fühlen.

Darüber hinaus können auch persönliche Glaubenssätze und Überzeugungen eine Rolle spielen. Menschen, die zum Beispiel gelernt haben, dass ihre eigenen Bedürfnisse unwichtig sind oder dass Selbstfürsorge egoistisch ist, können Schwierigkeiten haben, sich selbst zu priorisieren.

Die Folgen von Vernachlässigung der Selbstfürsorge

Die Vernachlässigung der Selbstfürsorge kann schwerwiegende Folgen für unser Wohlbefinden haben. Körperlich können wir uns erschöpft, schlapp und krank fühlen, wenn wir nicht genug Schlaf bekommen oder uns ungesund ernähren. Auf emotionaler Ebene können wir uns gestresst, überfordert und unglücklich fühlen, wenn wir uns ständig um die Bedürfnisse anderer kümmern, ohne an uns selbst zu denken.

Langfristig kann die Vernachlässigung der Selbstfürsorge sogar zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Burnout, Depressionen und Angstzuständen führen. Darüber hinaus kann sie unsere Beziehungen belasten, da wir möglicherweise nicht die Energie und emotionale Verfügbarkeit haben, um uns anderen voll und ganz zu widmen.

Warum ist es wichtig, an sich selbst zu denken?

Es ist wichtig, an sich selbst zu denken und die Hauptrolle im eigenen Leben zu spielen, weil wir nur dann unser volles Potenzial entfalten können, wenn wir gut für uns selbst sorgen. Selbstfürsorge ist keine egoistische Handlung, sondern eine notwendige Voraussetzung für ein erfülltes und gesundes Leben.

Indem wir uns selbst an die erste Stelle setzen, geben wir uns die Möglichkeit, unsere Bedürfnisse zu erfüllen, unsere Ziele zu verfolgen und unsere Träume zu verwirklichen. Wir werden zu besseren Partnern, Eltern, Freunden und Kollegen, weil wir aus einem Ort der Fülle und des Wohlbefindens heraus handeln können.

GEBEN IST SELIGER DENN NEHMEN?

Uns wird schon in der Bibel gelehrt, dass es prima ist, wenn wir spenden und abgeben. Wer etwas für sich nimmt oder es ablehnt zu spenden, wird schnell in die »Egoismus-Ecke« gesteckt. Dabei kann beides auch ein Zeichen für eigene Klarheit sein, die gar nicht so verkehrt ist.

Wenn wir häufiger mal an uns denken (auch das steht in der Bibel, vgl. Johan- nes 10, 10: »… damit sie das Leben haben und volle Genüge« (Zitat:Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung. © 2017 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart), dann sind wir in gutem Zustand, auch wenn der Wind mal von vorne kommt.

Wenn es uns gut geht, können wir auch für andere, ob nun in der Familie, im Job, für Freunde oder die Welt, ein Geschenk sein.

Das System zu sprengen ist häufig besser, als sich über Jahrzehnte immer perfekt anzupassen und unterm Radar zu fliegen. Dadurch werden wir nur immer leiser und farbloser. Wir verlieren uns selbst. Wir müssen also nicht immer mitspielen, sondern lernen, zu uns selbst zu halten. Das ist viel wichtiger, als im Außen passend zu sein, beziehungsweise der bessere Weg, um auch im Außen alles regeln zu können.

HAVE A BREAK – TEMPO RAUS

Wenn wir merken, dass wir in schlechtem Zustand sind, können wir durchatmen und die Situation verlangsamen. Indem wir ganz langsam laut sprechen (wir können auch einen beliebigen Text vorlesen), wird unser Denken ruhiger. Das funktioniert auch rein gedanklich. Probieren Sie es einmal aus, sich einen Text ganz laaaaangsaaaam leise vorzulesen.

Der Effekt ist: Unsere lauten und sich überschlagenden Gedanken können sich beruhigen und wir werden sofort ruhiger. Wir können wieder klar denken.

Manchmal reichen auch fünf Minuten allein auf der Toilette. Da haben wir auf jeden Fall unsere Ruhe und können uns bewusst machen, dass das unangenehme Gefühl in uns zwar real ist, aber vielleicht dennoch nicht im Verhältnis zur aktuellen Situation steht.

Prüfen wir einfach immer wieder, ob wir ein Thema wie ein Geschenk an uns reißen oder anderen zuordnen. Wenn wir bei unseren eigenen Themen bleiben, kommen wir wieder bei uns selbst an. Da nur wir selbst die Experten für unser Leben sind und kein anderer, ist dann für alle die Welt in Ordnung.

Weitere Tipps für die praktische Umsetzung von Selbstfürsorge

Setzen Sie Grenzen: Lernen Sie, „Nein“ zu sagen und Ihre Grenzen zu kommunizieren, um Überforderung zu vermeiden.
Priorisieren Sie Ihre Bedürfnisse: Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und tun Sie Dinge, die Ihnen Freude bereiten und Sie entspannen.
Pflegen Sie gesunde Gewohnheiten: Achten Sie auf ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung, um Ihren Körper zu stärken.
Achten Sie auf Ihre Emotionen: Nehmen Sie sich Zeit, um sich mit Ihren Gefühlen auseinanderzusetzen und suchen Sie bei Bedarf professionelle Unterstützung.
Pflegen Sie soziale Beziehungen: Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie unterstützen und Ihnen guttun, und pflegen Sie Ihre Beziehungen aktiv.


Selbstfürsorge ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit für ein erfülltes und gesundes Leben. Indem wir uns selbst an die erste Stelle setzen und die Hauptrolle in unserem eigenen Leben spielen, können wir unser volles Potenzial entfalten und ein Leben führen, das uns glücklich und zufrieden macht.

Es ist Zeit, sich selbst zu priorisieren und die Pflege unseres eigenen Wohlbefindens zur obersten Priorität zu machen.

 

Naturcoaching – wir können die Kraft der Natur nutzen, um beruflich und privat wieder obenauf zu sein.

Da Stress und Druck allgegenwärtig sind, suchen immer mehr Menschen nach Wegen, um ihre innere Ruhe zu finden und erfolgreich zu sein. Eine Methode, die sich als besonders effektiv erwiesen hat, ist das Naturcoaching, insbesondere wenn es am Meer praktiziert wird.

Die Umgebung am Meer, mit dem sanften Rauschen der Wellen, der frischen Meeresluft und der weiten Aussicht, trägt von Natur aus zur Entspannung bei. Diese natürliche Entspannung hilft, sich auch mal den schwierigen Themen zuzuwenden, Stress abzubauen und in einen Zustand der Gelassenheit zu gelangen.

Das Meer bietet eine Fülle von Sinneseindrücken, von den Geräuschen der Wellen über den Anblick des Horizonts bis hin zum Geruch und Geschmack der frischen salzigen Luft. Sie werden wieder kreativ und haben positive Gedanken und gute Ideen, um Ihre Probleme zu lösen.

Die endlose Weite des Meeres eröffnet eine metaphorische Perspektive, die freies Denken und Träumen ermöglicht. So können Sie über Ihre eigenen Grenzen hinausblicken und neue Möglichkeiten zu erkennen. Diese Weite kann dazu beitragen, eingeschränkte Denkmuster aufzubrechen und eine erweiterte Sichtweise auf Probleme und Herausforderungen zu entwickeln.

Das Meer erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen und mit der Natur verbunden sind. Diese Verbundenheit schenkt Ihnen ein Gefühl der Ruhe, Gelassenheit und Erdung – erinnern Sie sich noch an den letzten Urlaub am Meer? Wie gut Sie sich gefühlt haben und wie schön Sie im Einklang mit sich selbst waren?

Insgesamt bietet Coaching am Meer eine einzigartige und bereichernde Umgebung, die ein Ankommen bei sich selbst vertieft und die persönliche Entwicklung fördert. Durch die Verbindung mit der Natur können Sie eine tiefere Ebene der Selbstreflexion, Klarheit und Einsicht erreichen, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Ziele zu erreichen und Ihr volles Potenzial zu entfalten.

Das Leben ist kein Picknick

In jeder Phase unseres Lebens müssen wir Entscheidungen treffen, neu justieren und optimieren und immer wieder sind dabei Zweifel und Widerstand mit an Bord. Immer wenn wir gerade das Gefühl haben, dass wir fertig sind, geht es wieder von vorne los.

Wie im Sommer an der Nordsee: Wenn wir gerade Zeit haben und schwimmen wollen, ist kein Wasser da. Oder es ist Hochwasser und wir müssen gut schwimmen können, um nicht unterzugehen. Das kann erschöpfend sein. Doch es gehört zum Leben dazu, dass nicht immer alles so läuft, wie wir es uns ausgemalt haben.

Oft höre ich von meinen Klienten den Wunsch: »Das muss doch mal ein Ende haben. Wann hört das auf?« Die Antwort hierauf ist im Grunde ganz einfach: Wir sind fertig, wenn sich der Sargdeckel über uns schließt. Dann haben wir Ruhe.

Im Alltag zur Ruhe kommen

Im Rauf und Runter der Zweifel und Widerstände bewegen sich die einen weiter als andere. Das muss man nicht bewerten. Manch einer ist auch in seiner »Höhle« sehr zufrieden. Auch wenn das heute gerne gefordert wird: Man muss nicht alles immer weiteroptimieren oder analysieren und reflektieren.

Grundsätzlich lohnt es sich aber, immer mal wieder zu schauen, was alles da ist und wo die Reise noch hingehen könnte. Wenn wir Widerstände fürchten und Bedenken schüren, kommen wir meist nicht weit. Wir verharren. Rechts die Doppelkekse, links die Fernbedienung für den Fernseher. Hier sind wir sicher und es passiert relativ wenig. Kein Problem. Kann man machen. Doch dann ist das Leben eben auch recht überschaubar.

Ich will mehr vom Leben

Ich arbeite in der Regel mit Menschen, die ihre Höhle verlassen wollen. Wir wandern dann am weiten Strand oder auch gerne mal durchs Watt nach Hallig Oland, mitten durchs Meer. Wenn wir dort in der Mitte unseres Weges angekommen sind, ist kein Land mehr in Sicht. Weder das Ufer, von dem wir herkommen, noch das Ziel, die Hallig Oland. Wenn wir am Festland loslaufen, sind es oft die Themen, die »obenauf« liegen, die unser Gespräch dominieren.

Wir gehen einfach Schritt für Schritt. Wind und Wetter sind zu jeder Jahreszeit spürbar, wir haben die Sonne oder den Wind im Gesicht, den weichen Boden unter den Füßen, genießen den weiten Blick. Das Rufen der Möwen klingt wie Musik und versetzt jeden direkt in eine besondere eigene Welt, weit weg vom Alltag. Während wir gehen, bietet das Watt uns einen natürlichen Schutzraum, um das Wesentliche zu erkennen.

Einmal war ein Kunde sehr ungehalten, weil das Wasser, als wir losliefen, noch nicht vollständig abgelaufen war. Er schaute immer wieder auf seine Uhr und war der Meinung, dass wir eigentlich Niedrigwasser haben müssten. Stehen bleiben wollte er aber nicht. Also machten wir uns auf den Weg. Das bedeutete, auch durch knöcheltiefes Wasser zu waten, und am Ende mussten wir wider Willen doch stehen bleiben, weil das Wasser einfach noch zu tief war. Die Natur hat an diesem Tag einfach etwas länger gebraucht. Wir hatten auflandigen Wind, weshalb das Wasser langsamer ablief als gewöhnlich.

Ich kann nicht mehr

Der Kunde schimpfte wie ein Rohrspatz: »Das gibt’s doch gar nicht!« Dann lachte er und fand, es sähe aus, als würde er übers Wasser gehen können. Später, als wir uns in der Mitte der Strecke befanden und weder Festland noch die Hallig Oland sehen konnten, blieb der Mann plötzlich stehen und brüllte: »Ich bin aber nicht Jesus, und ich kann auch nicht alles regeln. Ich versuche es jeden Tag, doch ich kann nicht mehr.« Als nach und nach seine ganze Verzweiflung zutage kam, weinte er. Sein Thema war Selbstüberforderung und auch ein gewisser Narzissmus, der uns übrigens allen innewohnt.

Dort im Nirgendwo zwischen Festland und Insel einmal rausschreien zu können, was uns stinkt und wo wir nicht länger mitmachen wollen, ist heilsam. Auch traurig zu sein hat einen erleichternden Effekt. Wir brauchen nicht immer stark zu sein.

Nach dieser Situation konnte der Mann in tiefer innerer Ruhe und ohne viele Worte bis zur Hallig gehen. Später sagte er mir, dies sei einer der besten Tage gewesen, die er je erlebt habe. Dabei war ja im eigentlichen Sinne nichts Spektakuläres passiert. Sein inneres Erleben, die Natur und die Bewegung haben ihm auf die Sprünge zu seinem Glück geholfen. Auf dem Rückweg ging er flott und voller Tatendrang.

Von nun an will er weniger – das hat er im Meer herausgefunden.

In der Auszeit endlich wieder innere Ruhe spüren

Erst die Ebbe ermöglichte es uns, uns auf den Weg zu machen. Sie ist der Zeitraum zwischen dem Hochwasser und dem tiefsten Punkt des Niedrigwassers. Das »auflaufende Wasser« dagegen, gemeinhin als Flut bekannt, bezeichnet das Ansteigen des Meeresspiegels als Folge der Gezeitenkräfte bis zum Zeitpunkt des Hochwassers.

Im übertragenen Sinne sind genau diese beiden Situationen im Leben, das Niedrigwasser und das Hochwasser, entscheidende Wendepunkte, die den Menschen Kraft verleihen: Am Tiefpunkt fällt vieles ab, mit der Flut steigt die Dynamik wieder an. Und wer überflutet ist, kann Überschüssiges »ablaufen lassen«.

Die Kraft der Natur

Die Natur hat eine transformative Kraft, die seit Jahrhunderten von Menschen auf der ganzen Welt genutzt wird. Studien haben gezeigt, dass Zeit im Freien verbringen und sich in natürlicher Umgebung aufhalten zahlreiche gesundheitliche Vorteile hat, darunter Stressabbau, verbesserte Stimmung und gesteigerte Kreativität. Diese Vorteile bilden die Grundlage für das Naturcoaching, das die Schönheit und Heilkraft der Natur nutzt, um persönliches Wachstum und Entwicklung zu fördern.

Was ist Naturcoaching?

Naturcoaching ist eine Form des Coachings, die sich darauf konzentriert, Menschen in der Natur zu unterstützen, während sie ihre persönlichen Ziele verfolgen und Herausforderungen bewältigen.

Wir verwenden also die natürliche Umgebung als Inspirationsquelle und Werkzeug, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Gedanken zu ordnen, Klarheit zu gewinnen und Lösungen für Ihre Probleme zu finden.

Das Meer macht uns glücklich

Das Meer hat eine besondere Anziehungskraft auf Menschen und wird oft als Symbol für Weite, Freiheit und Möglichkeiten betrachtet. Es ist kein Zufall, dass viele Menschen das Meer als Ort der Ruhe und des Rückzugs wählen. Wenn es um Naturcoaching geht, bietet das Meer eine einzigartige Umgebung für Ihre innere Ruhe, die die Entwicklung und das Wachstum unterstützt.

Naturcoaching am Meer hat viele Vorteile

Beruhigende Wirkung: Das Rauschen der Wellen und die Weite des Ozeans haben eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist. Diese natürlichen Klänge und Anblicke fördern Entspannung und helfen dabei, Stress abzubauen.

Klarheit und Perspektive: Die Weite des Meeres ermöglicht es, den eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen und eine neue Perspektive auf Herausforderungen und Probleme zu gewinnen. Dies kann zu Klarheit und einem besseren Verständnis für die eigenen Ziele und Prioritäten führen.

Inspiration und Kreativität: Die Schönheit und Vielfalt des Meeres dienen als Inspirationsquelle für kreative Lösungen und neue Ideen. Durch Naturcoaching am Meer können Klienten ihre kreativen Potenziale entfalten und innovative Wege finden, um ihre Ziele zu erreichen.

Verbundenheit mit der Natur: Das Meer erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und mit der Natur verbunden sind. Diese Verbundenheit kann ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Wohlbefindens fördern und dazu beitragen, innere Ruhe zu finden.

Wie Sie auch alleine Naturcoaching am Meer praktizieren können

Wenn Sie die Vorteile von Naturcoaching am Meer erleben möchten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten:

Wählen Sie den richtigen Ort: Suchen Sie nach einem ruhigen und abgelegenen Ort am Meer, der Ihnen die Möglichkeit bietet, sich zu entspannen und zu reflektieren. Vermeiden Sie überfüllte Touristenorte und suchen Sie stattdessen nach versteckten Juwelen, die Ruhe und Frieden bieten.

Nutzen Sie die Sinne: Lassen Sie sich von den Eindrücken des Meeres inspirieren und nutzen Sie Ihre Sinne, um die Schönheit und Kraft der Natur zu erleben. Hören Sie auf das Rauschen der Wellen, spüren Sie den Wind auf Ihrer Haut und betrachten Sie die Schönheit des Sonnenuntergangs.

Praktizieren Sie Achtsamkeit: Seien Sie achtsam und präsent im Moment, ohne Urteile zu fällen oder sich Sorgen zu machen. Erlauben Sie sich, einfach nur zu sein und die Gegenwart zu genießen.

Ein Tag am Meer – holen Sie sich jetzt Ihre Lebensfreude zurück!

Wenn Sie Unterstützung bei Ihrem persönlichen Wachstum und Ihrer Entwicklung suchen, kann ich Ihnen dabei helfen, die Kraft der Natur voll auszuschöpfen. Als jahrelange Expertin im Outdoorcoaching kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele zu klären, Hindernisse zu überwinden und Ihren Weg zum Erfolg zu finden.

Insgesamt bietet Naturcoaching am Meer eine einzigartige Möglichkeit, innere Ruhe zu finden und erfolgreich zu sein.

Durch die Verbindung mit der Natur können Sie Ihre Gedanken ordnen, Klarheit gewinnen und neue Wege entdecken, um Ihre Ziele zu erreichen.

Also warum nicht dem Ruf des Meeres folgen und sich auf die Reise zu sich selbst begeben?

 

 

Wege zur Überwindung von Negativität für ein erfülltes Leben.

Schlechte Stimmung und negative Gedanken gehören zum menschlichen Leben dazu. Sie können von verschiedenen Ursachen wie Stress, Enttäuschungen oder einfach einem schlechten Tag herrühren. Doch die Fähigkeit, mit solchen Momenten umzugehen und Negativität zu überwinden, ist entscheidend für unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität. Beschäftigen wir uns einmal damit, wie man schlechte Stimmungen aushalten und Negativität überwinden kann, um ein erfülltes Leben zu führen.

Akzeptanz und Selbstmitgefühl:
Der erste Schritt im Umgang mit schlechter Stimmung ist die Akzeptanz. Es ist wichtig zu verstehen, dass es völlig normal ist, sich von Zeit zu Zeit niedergeschlagen oder gestresst zu fühlen. Anstatt gegen diese Gefühle anzukämpfen, sollten wir lernen, sie zu akzeptieren und uns selbst mit Mitgefühl zu begegnen. Selbstmitgefühl bedeutet, sich selbst zu erlauben, menschlich zu sein und sich in schwierigen Zeiten liebevoll zu behandeln.

Lernen wir endlich, bei uns selbst anzukommen und dann auch fast alle Alltagsprobleme zu lösen.
Wir werden erkennen, wie gut es tut, sich selbst zu mögen und auch im größten Chaos auf der eigenen Seite statt sich selbst im Weg zu stehen. Entdecken wir, wie stark und liebenswert wir uns finden können, wenn wir uns die Zeit nehmen, wieder bei uns selbst anzukommen. Das betrifft unsere Sorgen, unser Glück, das Geld und die Liebe – den ganz normalen Wahnsinn.

Wir erkennen, wie stark es uns macht, wenn wir zu uns halten, wenn kein anderer Zeit hat. Um endlich wieder die Zufriedenheit im Alltag zu spüren, die uns ebenso unerreichbar wie unspektakulär scheint und die sich wie ein wärmendes Nachhausekommen anfühlt. Leise und kostbar. Das ist ein Ziel, das in jedem von uns steckt.

Nehmen Sie sich Zeit für Ihr Leben – dann haben Sie mehr davon.

Bewusstsein über die eigenen Gedanken:
Unsere Gedanken haben einen großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Indem wir uns bewusst werden, welche Gedanken uns negativ beeinflussen, können wir anfangen, sie zu hinterfragen und zu verändern. Mindfulness-Übungen wie Meditation und Achtsamkeit helfen dabei, unsere Gedanken zu beobachten, ohne von ihnen mitgerissen zu werden und negative Denkmuster zu durchbrechen.

Vier Schritte für Selbstbewusstsein, Selbstverantwortung, Selbstvertrauen und Überwindung:

1. Selbstbewusstsein:

Sie merken, wie es Ihnen geht und wie Sie sich verhalten.„Erwischen“ Sie sich mindestens eine Woche lang, wie oft Sie über das Leben oder andere Menschen oder über sich selbst klagen.

2. Selbstverantwortung:

Ersetzen Sie „ich muss“ in „ich will“. Auch wenn es gerade das geringere „Übel“ ist, das Sie wählen – machen Sie sich bewusst: Sie sind verantwortlich und entscheiden. Es zwingt Sie niemand. Beobachten Sie, was das in Ihnen bewirkt. Es geht um freiwilliges Tun und gelasseneres Akzeptieren. Sie übernehmen die Verantwortung.

3. Selbstvertrauen:

Eine Woche lang jeden Tag ein „Projekt“.
1. Tag: einen kurzen Spaziergang bis 12 Uhr ( mindestens 15 Minuten)
2. Tag: mindestens einen Apfel essen – ja klingt einfacher als es ist.
3. Tag: Abendessen ohne TV oder andere Geräte. Am Tisch – Kerze an.
4. Usw. …ein Tag ohne Bier am Abend.

Wichtig: Nicht zu einfach aber auch nicht belastend Schwieriges auswählen.
Selbstvertrauen entsteht, wenn wir uns selbst trauen können. Das machen wir, wenn wir uns Dinge vornehmen und uns dann auch daran halten. Sie vertrauen sich endlich…wieder mehr.

4. Überwindung und Durchhalten:

Wie halten Sie durch?
Häufig hält uns unsere Unlust oder der „Schmerz“ davon ab, zu tun, was wir ändern wollen. Wir fürchten, uns zu blamieren oder negative Konsequenzen zu provozieren. Verlassen wir unsere Komforthöhle und entscheiden uns für „Hagel, Regen und Sturm“, können wir das Unangenehme „aushalten-üben“ – dann überwinden wir „alte Fallstricke“ und wagen, Neues zu denken und zu tun. Kleine Mutproben machen uns stark.

Heute mal Gegenteil-Tag

• Schweigen Sie, wenn von Ihnen ein Statement erwartet wird.
• Gehen Sie in Konfrontation – lassen Sie es drauf ankommen. Meist passiert viel weniger, als wir uns vorstellen.
• Neinsagen, wenn Jasagen erwartet wird.

Werden Sie kreativ. Wichtig: dabei darf geschmunzelt und gelacht werden. Denn Humor ist der Knopf, damit uns nicht der Kragen platzt ;-)

Positive Selbstgespräche:
Statt uns von negativen Gedanken beherrschen zu lassen, können wir bewusst positive Selbstgespräche führen und Affirmationen verwenden, um unser Selbstwertgefühl zu stärken. Indem wir uns selbst ermutigen und an unsere Fähigkeiten und Stärken erinnern, können wir eine optimistische Einstellung kultivieren und Schwierigkeiten mit mehr Zuversicht angehen.

Die Macht der Perspektive:
Oftmals liegt es nicht an den äußeren Umständen, ob wir uns gut oder schlecht fühlen, sondern an unserer Perspektive darauf. Indem wir lernen, schwierige Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und positive Aspekte zu finden, können wir unsere Einstellung zum Leben verändern. Selbst in den dunkelsten Momenten gibt es oft noch etwas Gutes zu entdecken, wenn wir bereit sind, danach zu suchen.

Selbstfürsorge und gesunde Gewohnheiten:
Eine wichtige Möglichkeit, schlechte Stimmung zu überwinden, ist die Pflege von Selbstfürsorge und gesunden Gewohnheiten. Sich regelmäßig Zeit für Entspannung und Erholung zu nehmen, ausgewogen zu essen, regelmäßig Sport zu treiben und ausreichend Schlaf zu bekommen, sind allesamt wichtige Faktoren für unser Wohlbefinden. Wenn wir gut für uns selbst sorgen, sind wir besser in der Lage, mit Stress und negativen Emotionen umzugehen.

Aktiv werden:

Bewegung – raus in die Natur. Sich bewegen, um etwas zu bewegen. Ungewöhnlich ist mein Ansatz als Coach im Outdoor.

Ich laufe mit Ihnen an der Nordsee durch Watt und Wind, fahre mit Ihnen an der Costa Brava Fahrrad oder durchwandere Canyons. Ich begleite Sie, wenn Sie sich selbst verloren haben – Sie bekommen Freiheit – in einem geschützten Rahmen ehrlich zu sich selbst zu sein.

Wenn wir uns bewegen, zumal an der frischen Luft, wird unser Körper mit viel Sauerstoff versorgt, unser Gehirn besser durchblutet. Der Kopf wird frei, wir können kreativer denken. Auch unsere Konzentration ist nach Bewegung in der Natur höher und wir schlafen besser. Bei Depressionen oder in Suchttherapien tragen Bewegungsprogramme entscheidend zur Heilung bei. Bewegung tut einfach gut: auf körperlicher, auf mentaler und auf psychischer Ebene.

Bewegung macht Ihren Blick frei und hilft Ihnen, den Kopf zu lüften und den Kurs neu zu bestimmen.

Meine Erfahrung macht sich einfach bezahlt. Probieren Sie es aus. Das erste Gespräch kostet nichts und bringt Sie direkt weiter.

Jeder ist mal schlecht drauf

Schlechte Stimmung und Negativität gehören zum menschlichen Leben dazu, aber sie müssen uns nicht beherrschen. Indem wir Akzeptanz, Selbstmitgefühl und Bewusstsein kultivieren, positive Selbstgespräche führen, unsere Perspektive verändern und gut für uns selbst sorgen, können wir lernen, mit schlechten Stimmungen umzugehen und Negativität zu überwinden.

Auf diese Weise können auch Sie ein erfülltes Leben führen, das von Optimismus, Selbstbewusstsein und innerer Stärke geprägt ist. So schaffen Sie es: fangen Sie einfach an und machen Sie den ersten Schritt.

Frische Grüße vom Meer

 

 

 

 

 

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