Naturcoaching – wir können die Kraft der Natur nutzen, um beruflich und privat wieder obenauf zu sein.

Da Stress und Druck allgegenwärtig sind, suchen immer mehr Menschen nach Wegen, um ihre innere Ruhe zu finden und erfolgreich zu sein. Eine Methode, die sich als besonders effektiv erwiesen hat, ist das Naturcoaching, insbesondere wenn es am Meer praktiziert wird.

Die Umgebung am Meer, mit dem sanften Rauschen der Wellen, der frischen Meeresluft und der weiten Aussicht, trägt von Natur aus zur Entspannung bei. Diese natürliche Entspannung hilft, sich auch mal den schwierigen Themen zuzuwenden, Stress abzubauen und in einen Zustand der Gelassenheit zu gelangen.

Das Meer bietet eine Fülle von Sinneseindrücken, von den Geräuschen der Wellen über den Anblick des Horizonts bis hin zum Geruch und Geschmack der frischen salzigen Luft. Sie werden wieder kreativ und haben positive Gedanken und gute Ideen, um Ihre Probleme zu lösen.

Die endlose Weite des Meeres eröffnet eine metaphorische Perspektive, die freies Denken und Träumen ermöglicht. So können Sie über Ihre eigenen Grenzen hinausblicken und neue Möglichkeiten zu erkennen. Diese Weite kann dazu beitragen, eingeschränkte Denkmuster aufzubrechen und eine erweiterte Sichtweise auf Probleme und Herausforderungen zu entwickeln.

Das Meer erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen und mit der Natur verbunden sind. Diese Verbundenheit schenkt Ihnen ein Gefühl der Ruhe, Gelassenheit und Erdung – erinnern Sie sich noch an den letzten Urlaub am Meer? Wie gut Sie sich gefühlt haben und wie schön Sie im Einklang mit sich selbst waren?

Insgesamt bietet Coaching am Meer eine einzigartige und bereichernde Umgebung, die ein Ankommen bei sich selbst vertieft und die persönliche Entwicklung fördert. Durch die Verbindung mit der Natur können Sie eine tiefere Ebene der Selbstreflexion, Klarheit und Einsicht erreichen, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Ziele zu erreichen und Ihr volles Potenzial zu entfalten.

Das Leben ist kein Picknick

In jeder Phase unseres Lebens müssen wir Entscheidungen treffen, neu justieren und optimieren und immer wieder sind dabei Zweifel und Widerstand mit an Bord. Immer wenn wir gerade das Gefühl haben, dass wir fertig sind, geht es wieder von vorne los.

Wie im Sommer an der Nordsee: Wenn wir gerade Zeit haben und schwimmen wollen, ist kein Wasser da. Oder es ist Hochwasser und wir müssen gut schwimmen können, um nicht unterzugehen. Das kann erschöpfend sein. Doch es gehört zum Leben dazu, dass nicht immer alles so läuft, wie wir es uns ausgemalt haben.

Oft höre ich von meinen Klienten den Wunsch: »Das muss doch mal ein Ende haben. Wann hört das auf?« Die Antwort hierauf ist im Grunde ganz einfach: Wir sind fertig, wenn sich der Sargdeckel über uns schließt. Dann haben wir Ruhe.

Im Alltag zur Ruhe kommen

Im Rauf und Runter der Zweifel und Widerstände bewegen sich die einen weiter als andere. Das muss man nicht bewerten. Manch einer ist auch in seiner »Höhle« sehr zufrieden. Auch wenn das heute gerne gefordert wird: Man muss nicht alles immer weiteroptimieren oder analysieren und reflektieren.

Grundsätzlich lohnt es sich aber, immer mal wieder zu schauen, was alles da ist und wo die Reise noch hingehen könnte. Wenn wir Widerstände fürchten und Bedenken schüren, kommen wir meist nicht weit. Wir verharren. Rechts die Doppelkekse, links die Fernbedienung für den Fernseher. Hier sind wir sicher und es passiert relativ wenig. Kein Problem. Kann man machen. Doch dann ist das Leben eben auch recht überschaubar.

Ich will mehr vom Leben

Ich arbeite in der Regel mit Menschen, die ihre Höhle verlassen wollen. Wir wandern dann am weiten Strand oder auch gerne mal durchs Watt nach Hallig Oland, mitten durchs Meer. Wenn wir dort in der Mitte unseres Weges angekommen sind, ist kein Land mehr in Sicht. Weder das Ufer, von dem wir herkommen, noch das Ziel, die Hallig Oland. Wenn wir am Festland loslaufen, sind es oft die Themen, die »obenauf« liegen, die unser Gespräch dominieren.

Wir gehen einfach Schritt für Schritt. Wind und Wetter sind zu jeder Jahreszeit spürbar, wir haben die Sonne oder den Wind im Gesicht, den weichen Boden unter den Füßen, genießen den weiten Blick. Das Rufen der Möwen klingt wie Musik und versetzt jeden direkt in eine besondere eigene Welt, weit weg vom Alltag. Während wir gehen, bietet das Watt uns einen natürlichen Schutzraum, um das Wesentliche zu erkennen.

Einmal war ein Kunde sehr ungehalten, weil das Wasser, als wir losliefen, noch nicht vollständig abgelaufen war. Er schaute immer wieder auf seine Uhr und war der Meinung, dass wir eigentlich Niedrigwasser haben müssten. Stehen bleiben wollte er aber nicht. Also machten wir uns auf den Weg. Das bedeutete, auch durch knöcheltiefes Wasser zu waten, und am Ende mussten wir wider Willen doch stehen bleiben, weil das Wasser einfach noch zu tief war. Die Natur hat an diesem Tag einfach etwas länger gebraucht. Wir hatten auflandigen Wind, weshalb das Wasser langsamer ablief als gewöhnlich.

Ich kann nicht mehr

Der Kunde schimpfte wie ein Rohrspatz: »Das gibt’s doch gar nicht!« Dann lachte er und fand, es sähe aus, als würde er übers Wasser gehen können. Später, als wir uns in der Mitte der Strecke befanden und weder Festland noch die Hallig Oland sehen konnten, blieb der Mann plötzlich stehen und brüllte: »Ich bin aber nicht Jesus, und ich kann auch nicht alles regeln. Ich versuche es jeden Tag, doch ich kann nicht mehr.« Als nach und nach seine ganze Verzweiflung zutage kam, weinte er. Sein Thema war Selbstüberforderung und auch ein gewisser Narzissmus, der uns übrigens allen innewohnt.

Dort im Nirgendwo zwischen Festland und Insel einmal rausschreien zu können, was uns stinkt und wo wir nicht länger mitmachen wollen, ist heilsam. Auch traurig zu sein hat einen erleichternden Effekt. Wir brauchen nicht immer stark zu sein.

Nach dieser Situation konnte der Mann in tiefer innerer Ruhe und ohne viele Worte bis zur Hallig gehen. Später sagte er mir, dies sei einer der besten Tage gewesen, die er je erlebt habe. Dabei war ja im eigentlichen Sinne nichts Spektakuläres passiert. Sein inneres Erleben, die Natur und die Bewegung haben ihm auf die Sprünge zu seinem Glück geholfen. Auf dem Rückweg ging er flott und voller Tatendrang.

Von nun an will er weniger – das hat er im Meer herausgefunden.

In der Auszeit endlich wieder innere Ruhe spüren

Erst die Ebbe ermöglichte es uns, uns auf den Weg zu machen. Sie ist der Zeitraum zwischen dem Hochwasser und dem tiefsten Punkt des Niedrigwassers. Das »auflaufende Wasser« dagegen, gemeinhin als Flut bekannt, bezeichnet das Ansteigen des Meeresspiegels als Folge der Gezeitenkräfte bis zum Zeitpunkt des Hochwassers.

Im übertragenen Sinne sind genau diese beiden Situationen im Leben, das Niedrigwasser und das Hochwasser, entscheidende Wendepunkte, die den Menschen Kraft verleihen: Am Tiefpunkt fällt vieles ab, mit der Flut steigt die Dynamik wieder an. Und wer überflutet ist, kann Überschüssiges »ablaufen lassen«.

Die Kraft der Natur

Die Natur hat eine transformative Kraft, die seit Jahrhunderten von Menschen auf der ganzen Welt genutzt wird. Studien haben gezeigt, dass Zeit im Freien verbringen und sich in natürlicher Umgebung aufhalten zahlreiche gesundheitliche Vorteile hat, darunter Stressabbau, verbesserte Stimmung und gesteigerte Kreativität. Diese Vorteile bilden die Grundlage für das Naturcoaching, das die Schönheit und Heilkraft der Natur nutzt, um persönliches Wachstum und Entwicklung zu fördern.

Was ist Naturcoaching?

Naturcoaching ist eine Form des Coachings, die sich darauf konzentriert, Menschen in der Natur zu unterstützen, während sie ihre persönlichen Ziele verfolgen und Herausforderungen bewältigen.

Wir verwenden also die natürliche Umgebung als Inspirationsquelle und Werkzeug, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Gedanken zu ordnen, Klarheit zu gewinnen und Lösungen für Ihre Probleme zu finden.

Das Meer macht uns glücklich

Das Meer hat eine besondere Anziehungskraft auf Menschen und wird oft als Symbol für Weite, Freiheit und Möglichkeiten betrachtet. Es ist kein Zufall, dass viele Menschen das Meer als Ort der Ruhe und des Rückzugs wählen. Wenn es um Naturcoaching geht, bietet das Meer eine einzigartige Umgebung für Ihre innere Ruhe, die die Entwicklung und das Wachstum unterstützt.

Naturcoaching am Meer hat viele Vorteile

Beruhigende Wirkung: Das Rauschen der Wellen und die Weite des Ozeans haben eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist. Diese natürlichen Klänge und Anblicke fördern Entspannung und helfen dabei, Stress abzubauen.

Klarheit und Perspektive: Die Weite des Meeres ermöglicht es, den eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen und eine neue Perspektive auf Herausforderungen und Probleme zu gewinnen. Dies kann zu Klarheit und einem besseren Verständnis für die eigenen Ziele und Prioritäten führen.

Inspiration und Kreativität: Die Schönheit und Vielfalt des Meeres dienen als Inspirationsquelle für kreative Lösungen und neue Ideen. Durch Naturcoaching am Meer können Klienten ihre kreativen Potenziale entfalten und innovative Wege finden, um ihre Ziele zu erreichen.

Verbundenheit mit der Natur: Das Meer erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und mit der Natur verbunden sind. Diese Verbundenheit kann ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Wohlbefindens fördern und dazu beitragen, innere Ruhe zu finden.

Wie Sie auch alleine Naturcoaching am Meer praktizieren können

Wenn Sie die Vorteile von Naturcoaching am Meer erleben möchten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten:

Wählen Sie den richtigen Ort: Suchen Sie nach einem ruhigen und abgelegenen Ort am Meer, der Ihnen die Möglichkeit bietet, sich zu entspannen und zu reflektieren. Vermeiden Sie überfüllte Touristenorte und suchen Sie stattdessen nach versteckten Juwelen, die Ruhe und Frieden bieten.

Nutzen Sie die Sinne: Lassen Sie sich von den Eindrücken des Meeres inspirieren und nutzen Sie Ihre Sinne, um die Schönheit und Kraft der Natur zu erleben. Hören Sie auf das Rauschen der Wellen, spüren Sie den Wind auf Ihrer Haut und betrachten Sie die Schönheit des Sonnenuntergangs.

Praktizieren Sie Achtsamkeit: Seien Sie achtsam und präsent im Moment, ohne Urteile zu fällen oder sich Sorgen zu machen. Erlauben Sie sich, einfach nur zu sein und die Gegenwart zu genießen.

Ein Tag am Meer – holen Sie sich jetzt Ihre Lebensfreude zurück!

Wenn Sie Unterstützung bei Ihrem persönlichen Wachstum und Ihrer Entwicklung suchen, kann ich Ihnen dabei helfen, die Kraft der Natur voll auszuschöpfen. Als jahrelange Expertin im Outdoorcoaching kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele zu klären, Hindernisse zu überwinden und Ihren Weg zum Erfolg zu finden.

Insgesamt bietet Naturcoaching am Meer eine einzigartige Möglichkeit, innere Ruhe zu finden und erfolgreich zu sein.

Durch die Verbindung mit der Natur können Sie Ihre Gedanken ordnen, Klarheit gewinnen und neue Wege entdecken, um Ihre Ziele zu erreichen.

Also warum nicht dem Ruf des Meeres folgen und sich auf die Reise zu sich selbst begeben?

 

 

Selbsterkenntnis ist der Schlüssel zur Veränderung.

Wir sägen oft selbst an dem Ast, auf dem wir glücklich leben könnten. Vielleicht ist es gerade die Art und Weise, wie wir über uns, unser Leben, unser Scheitern und unsere Erfolge nachdenken, der Grund, warum wir auf keinen „grünen Zweig“ kommen?

Wenn wir unsere Welt betrachten, die von ständiger Veränderung und Entwicklung geprägt ist, kann die Vorstellung, sich selbst zu erkennen, beängstigend wirken. Doch gerade in dieser Selbsterkenntnis liegt eine immense Kraft, die nicht nur das individuelle Wachstum, sondern auch positive Veränderungen in der Welt um uns herum ermöglicht.

Die Angst vor der Selbsterkenntnis
Für viele Menschen ist die Vorstellung, sich selbst wirklich zu sehen, mit Angst und Unsicherheit verbunden. Diese Angst kann aus verschiedenen Gründen entstehen: die Furcht vor dem Unbekannten, die Sorge vor Selbstkritik oder die Befürchtung, ungeliebte Eigenschaften oder Verhaltensweisen zu entdecken. Doch diese Angst ist oft unbegründet und kann uns sogar davon abhalten, unser volles Potenzial zu entfalten.

Ich habe Angst, zu sehen wer ich bin

Die Bedeutung der Selbsterkenntnis
Selbsterkenntnis ist der Prozess, in dem wir uns selbst besser verstehen lernen: unsere Stärken, Schwächen, Überzeugungen, Werte und Motivationen. Sie ermöglicht es uns, unsere Handlungen und Entscheidungen bewusster zu treffen und uns selbst sowie andere Menschen besser zu verstehen. Doch darüber hinaus ist Selbsterkenntnis auch der Schlüssel zur persönlichen Veränderung.

Die Kraft der Veränderung
Veränderung ist oft ein mühsamer und herausfordernder Prozess. Sie erfordert Mut, Ausdauer und die Bereitschaft, sich selbst in Frage zu stellen. Doch diejenigen, die den Mut zur Selbsterkenntnis aufbringen, werden belohnt: Sie gewinnen nicht nur ein tieferes Verständnis für sich selbst, sondern auch die Möglichkeit, ihr Leben bewusster zu gestalten und positive Veränderungen herbeizuführen.

Ich habe Angst zu erkennen, wie viel besser mein Leben sein könnte

Selbsterkenntnis und persönliches Wachstum
Indem wir uns selbst besser kennen lernen, können wir gezielt an unseren Schwächen arbeiten und unsere Stärken weiterentwickeln. Wir erkennen, welche Gewohnheiten oder Denkmuster uns im Weg stehen, und finden Wege, um sie zu überwinden. Dieser Prozess des persönlichen Wachstums ist entscheidend für unser Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit im Leben.

Selbsterkenntnis und zwischenmenschliche Beziehungen
Auch in unseren Beziehungen zu anderen Menschen spielt Selbsterkenntnis eine entscheidende Rolle. Indem wir uns selbst besser verstehen, können wir auch die Bedürfnisse, Motivationen und Verhaltensweisen anderer besser nachvollziehen. Das führt zu mehr Empathie, Verständnis und Harmonie in unseren Beziehungen.

Wer auch mit anderen leben will – der braucht zunächst sich selbst

Selbsterkenntnis als Grundlage für gesellschaftlichen Wandel
Nicht zuletzt ist Selbsterkenntnis auch die Grundlage für gesellschaftlichen Wandel. Indem wir uns bewusst werden über unsere eigenen Vorurteile, Privilegien und Verantwortlichkeiten, können wir dazu beitragen, eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft aufzubauen. Selbsterkenntnis ermöglicht es uns, unsere Rolle in der Welt zu reflektieren und positive Veränderungen anzustreben.

Ich möchte Sie ermutigen: lassen Sie sich nicht verunsichern. Sie sind nicht allein. Vielen Menschen ging es genauso und sie haben es auch geschafft.

Gehen Sie Schritt für Schritt Ihren Weg. In Ihrem Tempo und wie es zu Ihnen passt. Ganz gleich was Sie bisher gedacht haben. Allein dass Sie nun das Ausmaß erkennen, zeigt, dass Sie die Kraft dazu haben. Ihre innere Stärke ist vielleicht noch verborgen, doch Sie können sie aktivieren. Für einen guten Zweck – für Ihr Leben. Das wird Ihnen genug Halt und Sicherheit geben, auch die Schattenseiten in Ihrem Leben zu betrachten.

Die Angst vor der Selbsterkenntnis ist verständlich, doch sie sollte uns nicht davon abhalten, diesen wichtigen Schritt zu gehen. Denn in der Selbsterkenntnis liegt die Kraft für Veränderung – sowohl auf persönlicher Ebene als auch in unseren Beziehungen und in der Gesellschaft als Ganzes.

Ich unterstütze Sie gerne den Mut aufzubringen, sich selbst zu erkennen, und Ihre Welt um Sie herum positiv zu gestalten.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir – das kostet nichts und Sie sind direkt einen Schritt weiter!

tel:+49 4841 6 68 59 59
info@christina-kropp.de

Auszeit am Meer – Mentaltraining & Coaching

 

 

 

Wege zur Überwindung von Negativität für ein erfülltes Leben.

Schlechte Stimmung und negative Gedanken gehören zum menschlichen Leben dazu. Sie können von verschiedenen Ursachen wie Stress, Enttäuschungen oder einfach einem schlechten Tag herrühren. Doch die Fähigkeit, mit solchen Momenten umzugehen und Negativität zu überwinden, ist entscheidend für unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität. Beschäftigen wir uns einmal damit, wie man schlechte Stimmungen aushalten und Negativität überwinden kann, um ein erfülltes Leben zu führen.

Akzeptanz und Selbstmitgefühl:
Der erste Schritt im Umgang mit schlechter Stimmung ist die Akzeptanz. Es ist wichtig zu verstehen, dass es völlig normal ist, sich von Zeit zu Zeit niedergeschlagen oder gestresst zu fühlen. Anstatt gegen diese Gefühle anzukämpfen, sollten wir lernen, sie zu akzeptieren und uns selbst mit Mitgefühl zu begegnen. Selbstmitgefühl bedeutet, sich selbst zu erlauben, menschlich zu sein und sich in schwierigen Zeiten liebevoll zu behandeln.

Lernen wir endlich, bei uns selbst anzukommen und dann auch fast alle Alltagsprobleme zu lösen.
Wir werden erkennen, wie gut es tut, sich selbst zu mögen und auch im größten Chaos auf der eigenen Seite statt sich selbst im Weg zu stehen. Entdecken wir, wie stark und liebenswert wir uns finden können, wenn wir uns die Zeit nehmen, wieder bei uns selbst anzukommen. Das betrifft unsere Sorgen, unser Glück, das Geld und die Liebe – den ganz normalen Wahnsinn.

Wir erkennen, wie stark es uns macht, wenn wir zu uns halten, wenn kein anderer Zeit hat. Um endlich wieder die Zufriedenheit im Alltag zu spüren, die uns ebenso unerreichbar wie unspektakulär scheint und die sich wie ein wärmendes Nachhausekommen anfühlt. Leise und kostbar. Das ist ein Ziel, das in jedem von uns steckt.

Nehmen Sie sich Zeit für Ihr Leben – dann haben Sie mehr davon.

Bewusstsein über die eigenen Gedanken:
Unsere Gedanken haben einen großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Indem wir uns bewusst werden, welche Gedanken uns negativ beeinflussen, können wir anfangen, sie zu hinterfragen und zu verändern. Mindfulness-Übungen wie Meditation und Achtsamkeit helfen dabei, unsere Gedanken zu beobachten, ohne von ihnen mitgerissen zu werden und negative Denkmuster zu durchbrechen.

Vier Schritte für Selbstbewusstsein, Selbstverantwortung, Selbstvertrauen und Überwindung:

1. Selbstbewusstsein:

Sie merken, wie es Ihnen geht und wie Sie sich verhalten.„Erwischen“ Sie sich mindestens eine Woche lang, wie oft Sie über das Leben oder andere Menschen oder über sich selbst klagen.

2. Selbstverantwortung:

Ersetzen Sie „ich muss“ in „ich will“. Auch wenn es gerade das geringere „Übel“ ist, das Sie wählen – machen Sie sich bewusst: Sie sind verantwortlich und entscheiden. Es zwingt Sie niemand. Beobachten Sie, was das in Ihnen bewirkt. Es geht um freiwilliges Tun und gelasseneres Akzeptieren. Sie übernehmen die Verantwortung.

3. Selbstvertrauen:

Eine Woche lang jeden Tag ein „Projekt“.
1. Tag: einen kurzen Spaziergang bis 12 Uhr ( mindestens 15 Minuten)
2. Tag: mindestens einen Apfel essen – ja klingt einfacher als es ist.
3. Tag: Abendessen ohne TV oder andere Geräte. Am Tisch – Kerze an.
4. Usw. …ein Tag ohne Bier am Abend.

Wichtig: Nicht zu einfach aber auch nicht belastend Schwieriges auswählen.
Selbstvertrauen entsteht, wenn wir uns selbst trauen können. Das machen wir, wenn wir uns Dinge vornehmen und uns dann auch daran halten. Sie vertrauen sich endlich…wieder mehr.

4. Überwindung und Durchhalten:

Wie halten Sie durch?
Häufig hält uns unsere Unlust oder der „Schmerz“ davon ab, zu tun, was wir ändern wollen. Wir fürchten, uns zu blamieren oder negative Konsequenzen zu provozieren. Verlassen wir unsere Komforthöhle und entscheiden uns für „Hagel, Regen und Sturm“, können wir das Unangenehme „aushalten-üben“ – dann überwinden wir „alte Fallstricke“ und wagen, Neues zu denken und zu tun. Kleine Mutproben machen uns stark.

Heute mal Gegenteil-Tag

• Schweigen Sie, wenn von Ihnen ein Statement erwartet wird.
• Gehen Sie in Konfrontation – lassen Sie es drauf ankommen. Meist passiert viel weniger, als wir uns vorstellen.
• Neinsagen, wenn Jasagen erwartet wird.

Werden Sie kreativ. Wichtig: dabei darf geschmunzelt und gelacht werden. Denn Humor ist der Knopf, damit uns nicht der Kragen platzt ;-)

Positive Selbstgespräche:
Statt uns von negativen Gedanken beherrschen zu lassen, können wir bewusst positive Selbstgespräche führen und Affirmationen verwenden, um unser Selbstwertgefühl zu stärken. Indem wir uns selbst ermutigen und an unsere Fähigkeiten und Stärken erinnern, können wir eine optimistische Einstellung kultivieren und Schwierigkeiten mit mehr Zuversicht angehen.

Die Macht der Perspektive:
Oftmals liegt es nicht an den äußeren Umständen, ob wir uns gut oder schlecht fühlen, sondern an unserer Perspektive darauf. Indem wir lernen, schwierige Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und positive Aspekte zu finden, können wir unsere Einstellung zum Leben verändern. Selbst in den dunkelsten Momenten gibt es oft noch etwas Gutes zu entdecken, wenn wir bereit sind, danach zu suchen.

Selbstfürsorge und gesunde Gewohnheiten:
Eine wichtige Möglichkeit, schlechte Stimmung zu überwinden, ist die Pflege von Selbstfürsorge und gesunden Gewohnheiten. Sich regelmäßig Zeit für Entspannung und Erholung zu nehmen, ausgewogen zu essen, regelmäßig Sport zu treiben und ausreichend Schlaf zu bekommen, sind allesamt wichtige Faktoren für unser Wohlbefinden. Wenn wir gut für uns selbst sorgen, sind wir besser in der Lage, mit Stress und negativen Emotionen umzugehen.

Aktiv werden:

Bewegung – raus in die Natur. Sich bewegen, um etwas zu bewegen. Ungewöhnlich ist mein Ansatz als Coach im Outdoor.

Ich laufe mit Ihnen an der Nordsee durch Watt und Wind, fahre mit Ihnen an der Costa Brava Fahrrad oder durchwandere Canyons. Ich begleite Sie, wenn Sie sich selbst verloren haben – Sie bekommen Freiheit – in einem geschützten Rahmen ehrlich zu sich selbst zu sein.

Wenn wir uns bewegen, zumal an der frischen Luft, wird unser Körper mit viel Sauerstoff versorgt, unser Gehirn besser durchblutet. Der Kopf wird frei, wir können kreativer denken. Auch unsere Konzentration ist nach Bewegung in der Natur höher und wir schlafen besser. Bei Depressionen oder in Suchttherapien tragen Bewegungsprogramme entscheidend zur Heilung bei. Bewegung tut einfach gut: auf körperlicher, auf mentaler und auf psychischer Ebene.

Bewegung macht Ihren Blick frei und hilft Ihnen, den Kopf zu lüften und den Kurs neu zu bestimmen.

Meine Erfahrung macht sich einfach bezahlt. Probieren Sie es aus. Das erste Gespräch kostet nichts und bringt Sie direkt weiter.

Jeder ist mal schlecht drauf

Schlechte Stimmung und Negativität gehören zum menschlichen Leben dazu, aber sie müssen uns nicht beherrschen. Indem wir Akzeptanz, Selbstmitgefühl und Bewusstsein kultivieren, positive Selbstgespräche führen, unsere Perspektive verändern und gut für uns selbst sorgen, können wir lernen, mit schlechten Stimmungen umzugehen und Negativität zu überwinden.

Auf diese Weise können auch Sie ein erfülltes Leben führen, das von Optimismus, Selbstbewusstsein und innerer Stärke geprägt ist. So schaffen Sie es: fangen Sie einfach an und machen Sie den ersten Schritt.

Frische Grüße vom Meer

 

 

 

 

 

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In einer Auszeit gewinnen Menschen Selbstsicherheit, weil sie sich Zeit für das wirklich Wichtige nehmen. Sich wie ein guter Freund uns selbst zuzuwenden bedeutet, Verantwortung für unser (Er)Leben zu übernehmen und das Ruder fest in der Hand zu halten.

Wenn wir unser Leben als unstimmig empfinden, Unsicherheit fühlen, schnell gereizt sind und lospoltern, weinerlich sind und jammern oder körperliche Zipperlein haben und verspannt sind, dann ist die Zeit reif, zu schauen, was genau uns zu schaffen macht.

Durch Rückzug mehr Selbstsicherheit

Ist es nicht egoistisch, uns selbst in den Mittelpunkt zu stellen? Mal nur an uns selbst und nicht an andere zu denken?! Anzuhalten, Pause zu machen, statt sich abzulenken und immer mehr auf die To-Do-Liste zu schreiben?!
Im Flugzeug heißt es: »Legen Sie zuerst Ihre Sauerstoffmaske an, bevor Sie versuchen, der Person neben Ihnen zu helfen.« Das ist nicht egoistisch, sondern klug. Wir können nämlich nur helfen, wenn wir selbst genügend Sauerstoff haben. Und das gilt auch im Alltag – besonders wenn die Wellen hochschlagen. Dann können wir selbst unser Fels in der Brandung sein.

In einer Welt, die von ständiger Aktivität und Ablenkung geprägt ist, kann es leicht passieren, dass wir uns in einem Strudel aus Stress, Zweifeln und Selbstkritik verfangen. In solchen Momenten sehnen wir uns oft nach einer Pause, einer Auszeit, um uns neu zu orientieren und unsere innere Mitte wiederzufinden. Doch warum ist es so wichtig, sich bewusst zurückzuziehen und wie kann eine Auszeit tatsächlich dazu beitragen, unseren Selbstwert zu stärken?

Die Suche nach Selbstsicherheit im Außen

Oft neigen wir dazu, unseren Selbstwert von äußeren Faktoren abhängig zu machen. Wir messen unseren Wert anhand von Erfolgen im Beruf, unserem Aussehen, unseren Beziehungen oder dem Urteil anderer Menschen über uns. Doch diese externe Validierung kann uns auf Dauer unglücklich machen und uns das Gefühl geben, nie gut genug zu sein.

Zeit, mal wieder bei uns selbst anzukommen.

Sich selbst zuzuwenden bedeutet, Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen. Oft reißen wir uns jedoch lieber die Verantwortung anderer »unter den Nagel«. Zu gerne lösen wir die Probleme unserer Kinder, Partner, Kollegen, Nachbarn, statt vor der eigenen Türe zu kehren. Wir freuen uns, wenn wir für andere etwas tun können. Ist dies die einzige Art, uns Freude und Zufriedenheit zu verschaffen, wird es irgendwann »eng«.

Die Bedeutung der inneren Einkehr

Eine Auszeit ermöglicht es uns, den Fokus von den äußeren Einflüssen wegzulenken und uns stattdessen auf unser Inneres zu konzentrieren. Indem wir uns bewusst Zeit für uns selbst nehmen, können wir unsere Gedanken sortieren, unsere Gefühle erkunden und unseren inneren Dialog neu ausrichten.

Stille als Nährboden für Selbstreflexion

In der Ruhe und Stille einer Auszeit haben wir die Möglichkeit, uns selbst besser kennenzulernen. Wir können unsere Werte, Ziele und Träume reflektieren und herausfinden, was uns wirklich wichtig ist im Leben. Kennen und lieben wir unsere 16 Lebensmotive – mögen wir auch die, uns vielleicht unschön erscheinenden Eigenschaften. Sie gehören halt zu uns. Wir erkennen richtig und wichtig zu sein. Wir sind mehr wir selbst und das gibt uns Sicherheit. Wenn wir versuchen jemand anders zu sein, ist das wie ein Verheimlichen oder Versteckspiel. Die Angst, entdeckt oder entlarvt zu werden, macht unsicher und destabilisiert uns. Die Welt braucht Vielfalt – jeden Einzelnen. Es wäre doch ziemlich langweilig, wenn alle Menschen gleich „ticken“ würden. Kennen und achten wir uns, steigt der Selbstwert unmittelbar und wir können auch besser für unsere Bedürfnisse sorgen.

Dann sind wir stabil, zufrieden und ausgeglichen. Wir können auch im Alltag mit Leichtigkeit mehr leisten. Die Ergebnisse und resultierenden Erfolge bestätigen das. Diese Selbstreflexion ist entscheidend für die Entwicklung eines starken Selbstwertgefühls, da wir nur dann authentisch zu uns selbst stehen können, wenn wir uns unserer innersten Wünsche und Bedürfnisse bewusst sind.

Die Heilkraft der Natur

Eine Auszeit bietet oft die Gelegenheit, der Natur näher zu kommen. Ob es sich um einen Spaziergang am Meer, eine Wanderung im Wald oder einfach nur das Sitzen im Gras handelt – die Natur hat eine beruhigende Wirkung auf unseren Geist und unsere Seele. Sie erdet uns, bringt uns zurück ins Hier und Jetzt und erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Diese Verbundenheit mit der Natur kann uns ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit und Geborgenheit schenken, das unser Selbstwertgefühl stärkt.

Ebbe und Flut des Lebens

Ich arbeite mit Menschen in der Natur. Wir wandern dann auch mal gerne durchs Watt nach Hallig Oland, mitten durchs Meer. Wenn wir dort in der Mitte unseres Weges angekommen sind, ist kein Land mehr in Sicht. Weder das Ufer, von dem wir herkommen, noch das Ziel, die Hallig Oland. Wenn wir am Festland loslaufen, sind es oft die Themen, die »obenauf« liegen, die unser Gespräch und die Gedanken des Klienten dominieren. Wir gehen einfach Schritt für Schritt. Wind und Wetter sind zu jeder Jahreszeit spürbar, wir haben die Sonne oder den Wind im Gesicht, den weichen Boden unter den Füßen, genießen den weiten Blick. Das Rufen der Möwen klingt wie Musik und versetzt jeden direkt in eine besondere eigene Welt, weit weg vom Alltag. Während wir gehen, bietet das Watt uns einen natürlichen Schutzraum, um das Wesentliche zu erkennen.

Zweifel und Widerstände gehören zu einem guten Leben

Einmal war ein Kunde sehr ungehalten, weil das Wasser, als wir losliefen, noch nicht vollständig abgelaufen war. Er schaute immer wieder auf seine Uhr und war der Meinung, dass wir eigentlich Niedrigwasser haben müssten. Stehen bleiben wollte er aber nicht. Also machten wir uns auf den Weg. Das bedeutete, auch durch knöcheltiefes Wasser zu waten, und am Ende mussten wir wider Willen doch stehen bleiben, weil das Wasser einfach noch zu tief war.

Die Natur hat an diesem Tag einfach etwas länger gebraucht. Wir hatten auflandigen Wind, weshalb das Wasser langsamer ablief als gewöhnlich. Der Kunde schimpfte wie ein Rohrspatz: »Das gibt’s doch gar nicht!« Dann lachte er und fand, es sähe aus, als würde er übers Wasser gehen können. Später, als wir uns in der Mitte der Strecke befanden und weder Festland noch die Hallig Oland sehen konnten, blieb der Mann plötzlich stehen und brüllte: »Ich bin aber nicht Jesus, und ich kann auch nicht alles regeln. Ich versuche es jeden Tag, doch ich kann nicht mehr.«

Sie glauben, Sie haben viel falsch gemacht?
Verzeihen Sie sich jetzt selbst.

Dem wahren Thema auf die Spur kommen

Als nach und nach seine ganze Verzweiflung zutage kam, weinte er. Sein Thema war Selbstüberforderung, Mangel an Selbstsicherheit und auch ein gewisser Narzissmus, der uns übrigens allen innewohnt.

Dort im Nirgendwo zwischen Festland und Insel einmal rausschreien zu können, was uns stinkt und wo wir nicht länger mitmachen wollen, ist heilsam. Auch traurig zu sein hat einen erleichternden Effekt. Wir brauchen nicht immer stark zu sein.
Nach dieser Situation konnte der Mann in tiefer innerer Ruhe und ohne viele Worte bis zur Hallig gehen. Später sagte er mir, dies sei einer der besten Tage gewesen, die er je erlebt habe. Dabei war ja im eigentlichen Sinne nichts Spektakuläres passiert. Sein inneres Erleben, die Natur und die Bewegung haben ihm auf die Sprünge zu seinem Glück geholfen. Auf dem Rückweg ging er flott und voller Tatendrang. Von nun an will er weniger – das hat er im Meer herausgefunden.

Loslassen und Entspannen für mehr Selbstsicherheit

In einer Auszeit können wir auch lernen, loszulassen und einfach nur zu sein. Oft sind wir so sehr damit beschäftigt, immer besser zu werden, mehr zu erreichen und perfekt zu sein, dass wir vergessen, dass wir auch ohne all das genug sind. Indem wir uns erlauben, einfach nur zu sein und den Moment zu genießen, ohne Druck oder Erwartungen, können wir uns selbst mit mehr Mitgefühl und Akzeptanz begegnen.

Die Rückkehr zur Selbstsicherheit

Nach einer Auszeit kehren Menschen gestärkt und erneuert in den Alltag zurück. Sie haben neue Perspektiven gewonnen, die Prioritäten neu sortiert und einen tieferen Sinn für das eigenes Leben entwickelt. Indem wir uns selbst die Zeit und den Raum geben, um uns zu regenerieren und zu wachsen, können wir unsere Selbstsicherheit auf eine solide Basis stellen, die nicht mehr von äußeren Umständen erschüttert werden kann. Dann kann der Wind auch mal von vorne kommen und wir haben Halt und bleiben stabil.

In einer Welt, die oft von Hektik und Leistungsdruck geprägt ist, ist es wichtiger denn je, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und eine Auszeit zu gönnen. Denn nur indem wir uns selbst wertschätzen und achten, können wir auch anderen Menschen und der Welt um uns herum unser volles Potenzial entfalten.

In unserer heutigen Gesellschaft, die von ständigem Streben nach Erfolg, Ruhm und Reichtum geprägt ist, vergessen wir oft die Bedeutung der kleinen Dinge im Leben. Der Drang nach großen Errungenschaften kann uns dazu verleiten, ständig nach außen zu schauen, anstatt die Zufriedenheit in uns selbst zu finden. Wir wollen alles optimieren. Die Familie, die Liebe, die Freundschaften, der Job, der Urlaub – alles soll vom obersten Regal sein. Erkunden wir doch einmal, warum es wichtig ist, auch die kleinen Freuden zu schätzen und wie dies zu einem erfüllteren Leben führen kann.

Die Suche nach Großem und ihre Fallstricke

In einer Welt, die von sozialen Medien, Glamour und Erfolgsgeschichten durchzogen ist, neigen wir dazu, uns mit großen Träumen und Ambitionen zu identifizieren. Doch oft verlieren wir dabei aus den Augen, dass der Weg zu diesen Zielen mit Herausforderungen und Opfern verbunden ist.

Der ständige Fokus auf großen Errungenschaften kann zu Stress, Unzufriedenheit und sogar zu einem Gefühl der Leere führen. Vor lauter Stress und Anstrengung freuen wir uns nicht mehr über Erfolge und spüren oft einfach keine Zufriedenheit mehr.

Auf der Suche nach Glück – verlernen wir glücklich zu sein

Die Macht der kleinen Dinge

Die Zufriedenheit liegt oft in den kleinen Dingen des Lebens verborgen. Ein Spaziergang in der Natur, ein herzhaftes Lachen mit Freunden oder das Genießen einer köstlichen Tasse Kaffee können uns oft mehr Glück bringen als der nächste berufliche Erfolg. Es ist wichtig zu erkennen, dass diese scheinbar unscheinbaren Momente das Lebensgewebe formen und unsere Wahrnehmung von Glück beeinflussen können.

Auszeit vom Alltag: Warum es wichtig ist, gelegentlich mal „wech“ zu sein – mal allem zu entfliehen

Der Alltag kann oft wie ein endloses Hamsterrad erscheinen, in dem wir uns gefangen fühlen. Doch es gibt gute Gründe, warum es notwendig ist, sich gelegentlich aus dem gewohnten Trott zu lösen und eine Auszeit zu nehmen. Es gibt ein paar Vorteile, die das Verlassen des Alltags mit sich bringt und warum es auch ab und zu wichtig ist, sich diese Freiräume zu gönnen.

Zufriedenheit - ein Tag am Meer

Stressabbau und Entspannung

Einer der offensichtlichsten Gründe, den Alltag zu verlassen, ist der Abbau von Stress und die Möglichkeit zur Entspannung. Durch das Verlassen der gewohnten Umgebung können wir uns von den Belastungen des Alltags lösen und frische Energie tanken. Sei es durch einen Tages- oder Wochenendausflug in die Natur oder einen Urlaub an einem schönen Ort.

Kreative Inspiration für unsere Zufriedenheit

Neue Umgebungen und Erfahrungen können unsere Kreativität stimulieren. Indem wir uns aus unserem gewohnten Umfeld herausbewegen, öffnen sich neue Perspektiven und Möglichkeiten. Dies kann dazu beitragen, innovative Ideen zu entwickeln und frische Denkansätze zu fördern. Eine kurze Pause vom Alltag kann somit einen positiven Einfluss auf unsere Kreativität haben. Außerdem freuen wir uns wieder auf unser Zuhause.

Wo in unserem Leben prallt unser Anspruch mit dem, was ist, zusammen? Denn die entscheidende Frage ist ja nicht, wer wir sein sollen, sondern wer wir sein wollen.

Butter bei die Fische – los geht´s!

Wenn wir Veränderung wollen, dann müssen wir erst einmal ins Boot steigen und lospaddeln. Vor allem aber müssen wir die Finger in die Ohren stecken, damit wir uns von den Zurufen nicht ablenken lassen. Träumen wir doch von unseren Veränderungen, wie der kleine Tiger und der kleine Bär in Janoschs Geschichte »Oh, wie schön ist Panama«. Sie machen sich auf die Reise, weil sie glauben, es gäbe einen besseren Ort als ihr Zuhause, obwohl sie dort grundsätzlich ganz zufrieden sind. Sie wollen mal was Neues probieren. Am Ende rudern Tiger und Bär auch nur einmal um das eigene Zuhause, doch die Perspektive ist eine andere. Sie haben dann viel erlebt auf dem Weg und als sie wieder daheim ankommen, scheint alles anders, neu, frisch und zufrieden.

Wir müssen uns und unsere Welt nicht immer völlig neu erfinden. Manchmal ist es nur unsere Sichtweise, die uns einschränkt oder eine Kleinigkeit, die aber Großes bewirkt.

Persönliches Wachstum

Das Verlassen des Alltags erfordert oft, sich neuen Herausforderungen zu stellen und außerhalb der Komfortzone zu agieren. Dies fördert das persönliche Wachstum und die Selbstentwicklung. Neue Erfahrungen und Begegnungen erweitern unseren Horizont und tragen dazu bei, dass wir als Individuen wachsen und uns weiterentwickeln.

Stärkung von Beziehungen

Gemeinsame Erlebnisse außerhalb des Alltags können die Beziehungen zu Familie und Freunden stärken. Ob ein gemeinsamer Ausflug, ein spontanes Abenteuer oder ein Urlaub zu zweit – diese gemeinsamen Erlebnisse schaffen Erinnerungen und festigen die Bindungen zwischen den Menschen. Der Alltag kann oft zu Routine führen und eine kleine Auszeit ermöglicht es, wieder bewusst Zeit miteinander zu verbringen.

Auch mal alleine unterwegs zu sein, was vielen Menschen zunächst „komisch“ erscheint – ist am Ende eine feine Zeit nur für uns allein. Ohne Rücksicht und Planung. Mal nur tun und lassen, was wir selbst wollen.

Neue Perspektiven und Einsichten

Das Verlassen des Alltags eröffnet die Möglichkeit, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Fremde Kulturen, andere Lebensweisen und unterschiedliche Umgebungen können zu einem erweiterten Verständnis der Vielfalt unserer Welt beitragen. Dies kann dazu führen, dass wir unsere eigenen Prioritäten und Werte überdenken und neue Perspektiven in unser Leben integrieren.

Regeneration von Körper und Geist

Ein kontinuierlicher Alltag kann zu physischer und mentaler Erschöpfung führen. Eine Auszeit ermöglicht es Körper und Geist, sich zu regenerieren. Ob durch einen Tag im Wald, am Meer oder einfach nur einen freien Tag ohne Verpflichtungen – das Verlassen des Alltags schafft Raum für Erholung und Regeneration. Eine neue Wahrnehmung der Dinge, die um uns und mit uns passieren.

Die Entscheidung, den Alltag zu verlassen, ist mehr als nur eine Flucht vor der Routine. Es ist eine bewusste Wahl, die zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Von Stressabbau und Entspannung über kreative Inspiration bis hin zu persönlichem Wachstum und gestärkten Beziehungen – eine Auszeit vom Alltag ist ein essenzieller Bestandteil eines ausgewogenen und erfüllten Lebens. Es lohnt sich, sich regelmäßig die Freiheit zu gönnen, neue Erfahrungen zu sammeln und die Welt außerhalb des gewohnten Rahmens zu entdecken.

Achtsamkeit und Zufriedenheit

Um die kleinen Freuden im Leben zu schätzen, ist es entscheidend, achtsam zu sein und sich selbst zu reflektieren. Achtsamkeit ermöglicht es uns, im gegenwärtigen Moment zu leben und die Schönheit in den kleinen Details um uns herum zu erkennen. Durch Selbstreflexion können wir unsere eigenen Werte und Bedürfnisse besser verstehen und so einen Weg zu innerer Zufriedenheit finden.

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Die Kunst der täglichen Zufriedenheit

Ein effektives Mittel, um die kleinen Dinge zu schätzen, ist das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs. Dieses einfache Ritual erfordert nur wenige Minuten am Tag, um die positiven Ereignisse und Erfahrungen festzuhalten. Durch regelmäßiges Reflektieren über die guten Momente in unserem Leben steigern wir unser Bewusstsein für die kleinen Freuden und fördern eine positive Grundeinstellung.

Beziehungen und zwischenmenschliche Verbindungen

Die Suche nach Zufriedenheit in uns selbst bedeutet auch, die Qualität unserer zwischenmenschlichen Beziehungen zu schätzen. Oft sind es die kleinen Gesten der Liebe und Fürsorge, die den größten Einfluss auf unser Glück haben. Die Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen, unterstützende Beziehungen aufzubauen und Wertschätzung zu zeigen, sind essentielle Aspekte auf dem Weg zu einem erfüllten Leben.

Zufriedenheit: weniger ist oft mehr ;-)

Im Streben nach materiellem Erfolg und Besitz vergessen wir manchmal, dass weniger oft mehr ist. Der Minimalismus, sowohl in materieller als auch in geistiger Hinsicht, kann dazu beitragen, den Fokus auf das Wesentliche zu legen und unnötigen Ballast abzuwerfen. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, uns auf die kleinen Dinge zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind.

Die Kunst der Zufriedenheit liegt darin, die kleinen Freuden im Leben zu schätzen und in sich selbst zu finden. Anstatt ständig nach den großen Dingen zu streben, sollten wir achtsam sein, uns selbst reflektieren und die positiven Aspekte in unserem täglichen Leben erkennen. Die Verbindung zu anderen Menschen, die Pflege von Beziehungen und die Anerkennung der Schönheit im Einfachen können zu einem erfüllten und glücklichen Leben führen. Die Suche nach innerer Zufriedenheit beginnt oft mit einem Blick auf das Hier und Jetzt, auf die kleinen Momente, die das Leben lebenswert machen.

Also los!

Schmunzeln wir öfter über uns selbst, das Leben und all die Dinge, die wir uns so oft ganz anders vorstellen. Lernen wir wieder endlich bei uns selbst anzukommen – dann können wir fast alle Alltagsprobleme lösen.
Wir werden erkennen, wie gut es tut, sich selbst zu mögen und auch im größten Chaos auf der eigenen Seite statt sich selbst im Weg zu stehen. Wir entdecken, wie stark und liebenswert wir uns finden können, wenn wir uns die Zeit nehmen, wieder bei uns selbst anzukommen.

 

Entdecken wir die Quellen der Zufriedenheit in uns selbst

Im hektischen Alltag, in dem Stress und Anforderungen oft überhandnehmen, sehnen sich viele Menschen nach einem Gefühl der Zufriedenheit. Die gute Nachricht ist, dass diese Quellen nicht immer außerhalb unserer Reichweite liegen. Im Gegenteil, um langfristige Zufriedenheit zu finden, müssen wir uns auf eine Reise zu uns selbst begeben. Wir können Schritt für Schritt erkunden, wie jeder von uns die Quellen der Zufriedenheit in seiner eigenen Natur entdecken kann.

Bewusstheit – bedeutet zu verstehen, was wir gewinnen können

Der erste Schritt auf dem Weg zur inneren Zufriedenheit ist überhaupt wahrzunehmen, dass wir unzufrieden sind. Wenn wir unsere Unzufriedenheit erkennen, können wir auch besser proaktiv werden. Nehmen wir uns regelmäßig bewusst Zeit, um uns über unsere Themen klarzuwerden. Wir glauben oft ohnmächtig unserer Herkunft, dem Leben oder unserem Schicksal ausgeliefert zu sein. Doch weder unsere miese Kindheit noch der schreckliche Chef, die nörgelnde Ehefrau, unsere Kinder (die nicht machen was wir wollen?) oder der unfreundliche Nachbar hindern uns wirklich daran, uns selbst um unser Leben zu kümmern.

Was brauche ich für meine Zufriedenheit?

Woran merken wir, dass es mal wieder Zeit ist, sich nur auf sich zu konzentrieren? Wenn wir unsere aktuelle Situation als besonders unangenehm empfinden, können wir bei genauer Betrachtung eigentlich am meisten von ihr profitieren. In unser Schneckenhaus passt keiner – außer uns selbst! Auch wenn wir in Momenten des Rückzugs oft Gedanken und Stimmen erleben, die sich in unsere Ruhe hineinzwängen wollen. Diese Grenzüberschreitungen in unser Schneckenhaus können wir kontrollieren. Anzeichen, dass die Zeit reif fürs innere Schneckenhaus ist, können folgende sein:

  • ein komisches mulmiges Gefühl
  • eine Unruhe und Unsicherheit, die wir als Angst empfinden
  • wenn wir schnell gereizt sind und lospoltern
  • wenn wir besonders weinerlich sind und ständig jammern
  • wenn wir körperliche Zipperlein haben oder sich Krankheiten einstellen wie hoher Blutdruck oder Verspannungen
  • wenn wir schlecht schlafen können oder nachts aufwachen

Dann ist es Zeit, einmal genauer über unsere Werte, Bedürfnisse und Träume nachzudenken. Sich selbst regelmäßig Auszeiten zu nehmen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Auch durch die kleinen Pausen lernen wir, im gegenwärtigen Moment zu leben und kurze Zufriedenheit zu spüren. Es ist wie ein Konto. Wir zahlen ein in gute Stimmung. Das hilft uns in wilden Zeiten stabil zu bleiben. Dieser bewusste Fokus auf das Hier und Jetzt kann eine tiefe Verbindung zu unserer eigenen inneren Welt schaffen.

Innere Ruhe und Lebensfreude liegt in uns selbst

Authentizität als Schlüssel zum Glück: Authentizität bedeutet, im Einklang mit sich selbst zu leben und die eigenen Werte und Überzeugungen zu respektieren. Handlungen, die gegen unsere eigene Natur gehen, erfordern oft, dass wir uns selbst verleugnen oder unsere wahren Gefühle unterdrücken. Dieser Konflikt zwischen dem, was wir wirklich sind, und dem, was von uns erwartet wird, kann langfristig die Zufriedenheit beeinträchtigen.

Konflikte mit persönlichen Werten und Überzeugungen: Unsere inneren Werte und Überzeugungen sind wie ein innerer Kompass, der uns den Weg weist. Wenn wir gegen diese Prinzipien handeln oder in Situationen geraten, die im Widerspruch dazu stehen, entsteht ein innerer Konflikt. Dieser Konflikt kann Stress und Unzufriedenheit verursachen, da wir uns in einem ständigen Kampf zwischen dem, was wir fühlen, und dem, was wir tun, befinden.

Das Streben nach äußerem Erfolg ohne innere Erfüllung:
Die Gesellschaft legt oft einen starken Fokus auf äußeren Erfolg – beruflichen Aufstieg, materiellen Besitz oder gesellschaftliche Anerkennung. Wenn jedoch diese Erfolge nicht im Einklang mit unseren inneren Werten stehen, kann der scheinbare Erfolg hohl und unerfüllend werden. Das Streben nach äußerem Erfolg auf Kosten unserer inneren Zufriedenheit kann langfristig die Lebensfreude untergraben.

Ignorieren von persönlichen Bedürfnissen:
Unsere inneren Bedürfnisse sind wie eine ständige Erinnerung daran, was wir brauchen, um wirklich glücklich zu sein. Das Ignorieren dieser Bedürfnisse, sei es durch übermäßigen Stress, Vernachlässigung der eigenen Gesundheit oder mangelnde Selbstfürsorge, kann zu einem Mangel an Lebensfreude führen. Das Beachten und Erfüllen dieser Bedürfnisse ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfüllten Lebens.

Zufrieden sind wir auch, wenn wir ein Ziel erreichen. Wichtig ist jedoch ebenso der Weg dorthin, denn das Ziel selbst ist oft nur ein flüchtiger Spaß. Dennoch ist der Weg nicht das Ziel, auch wenn dieser Spruch gerne bemüht wird. Das Ziel ist das Ziel, trotzdem können wir auch den Weg dahin genießen. Wenn unsere Kinder eine Ritterburg gebaut haben, dann ist sie nach Fertigstellung nicht mehr spannend. Das Zusammenbauen der vielen bunten Legosteine hingegen ist ein großer Spaß. Viele Menschen fallen gar in ein Loch, wenn zum Beispiel das Eigenheim nach vielen Monaten oder Jahren fertiggestellt ist. Einerseits haben sie dann nicht mehr den ganzen Ärger und die ganze Planerei, andererseits werden sie das Feierabendbier und die improvisierten Abendessen auf der Baustelle nie vergessen.

Erfolge und Ziele, die uns (am Ende) doch nichts bedeuten.

Ein Unternehmer erzählte mir, dass er am liebsten ganz allein mit seinem Trecker übers Feld fährt. Er liebt den Wind im Gesicht, ganz in seine Arbeit versunken zu sein und eine Stulle in der Natur zu essen. Das macht ihn richtig zufrieden. Er fragte sich, wenn er nun expandiert, ob er dann überhaupt noch Zeit hätte selbst auf dem Trecker zu sitzen. Oder ob die vielen neuen, vor allem administrativen Aufgaben ihn dann von „seiner“ Natur abhalten würden.

Es ist immer wieder gut, die eigenen Ziele zu überprüfen. Auch ob sie uns selbst gehören oder ob wir sie uns auferlegen. Wenn Ziele nicht unsere eigenen sind, kommen wir zwar auch voran, doch es macht oft keinen Spaß. Das Ziel macht uns nicht glücklich. Bei Zielen, die zu uns passen, ist auch der Weg dahin fast immer ein Vergnügen. Auch in Zeiten von Widerständen und Zweifeln, die zu einem guten Ziel immer dazugehören. Zweckziele sind häufig nur auf eine kurze Distanz sinnvoll, weil sie sehr viel Kraft kosten. Wenn wir uns im Klaren darüber sind, etwas gegen unsere Bedürfnisse zu verfolgen, weil wir x oder y erreichen wollen, geht es dabei oft um das »Ziel hinter dem Ziel«. Spannend das genau herauszufinden…

Erfolg und Ziele können uns auch die Zufriedenheit „kosten“. Fragen wir uns: höher, schneller weiter – oder wollen wir auch noch mal ein Butterbrot in unserer Natur genießen?

Zufriedenheit bedeutet nicht immer, dass alles perfekt ist.

Auszeit in Spanien – einfach mal weit weg sein

Was denken andere über mich?

Oft stabilisieren wir uns über Dinge, die wir im Außen tun oder was andere meinen – dabei wäre es dringend notwendig mal in die Innenschau zu gehen. Dann finden wir heraus, wie wir unsere Zufriedenheit spüren können ohne von Äußerlichkeiten oder Anerkennung anderer abhängig zu sein. Andere denken auch nur ständig an sich selbst und was „andere über sie denken“ – so können wir sicher sein – sie haben gar keine Zeit über uns nachzudenken.

Kümmern wir uns also besser selbst um unser Leben. ;)

Positive Beziehungen pflegen

Menschen sind soziale Wesen und positive Beziehungen tragen maßgeblich zu unserer Zufriedenheit bei. Wichtig ist dabei, nicht darauf zu warten, dass sich jemand meldet. Gehen wir proaktiv in Vorleistung mit unserem Bedürfnis und dem Interesse an anderen. Investieren wir Zeit und Energie in Beziehungen, die uns Freude und Unterstützung bringen. Pflegen wir Freundschaften, verbringen wir Zeit mit Familie und suchen wir nach Gemeinschaften, die unsere Interessen teilen. Glück teilt sich oft, wenn es mit anderen geteilt wird. Wenn wir feststellen, dass es einseitig ist oder auch unpassend, sollten wir auch den Mut haben uns darüber klarzuwerden. Viele Freundschaften aus der Sandkiste halten leider nicht ein Leben lang – dann ist es auch Zeit für einen Wandel. Beziehungen und wir selbst verändern sich immer wieder. Prüfen wir doch immer mal was und wer zu uns und unserem Leben passt. Wir müssen nicht immer weitermachen wie bisher.

Körperliche Gesundheit der Faktor für Zufriedenheit

Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper – diese alte Weisheit hat nach wie vor Gültigkeit. Regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf sind essenziell für das Wohlbefinden. Setzen wir uns realistische Gesundheitsziele und feiern wir die Fortschritte, die wir dabei machen. Ein gesunder Körper unterstützt nicht nur die physische sondern auch die mentale Gesundheit.

Alles braucht seine Zeit. Was wir lange Zeit versäumt haben, braucht Aufmerksamkeit und ein eigenes Tempo. Machen Sie es auf Ihre eigene Weise. Es gibt nämlich nicht einen Weg für alle. Suchen wir uns öfter auch mal (professionelle) Unterstützung – wir müssen nicht alles auf einmal und auch nicht alles alleine schaffen.

Zufriedenheit: die Kraft der Dankbarkeit

Die Praxis der Dankbarkeit kann erstaunliche Auswirkungen auf unsere Zufriedenheit haben. Nehmen Sie sich täglich Zeit, um über die Dinge nachzudenken, für die Sie dankbar sind. Es können kleine Alltagsfreuden oder große Meilensteine im Leben sein. Durch das bewusste Zulassen von Dankbarkeit können Sie Ihren Fokus auf positive Aspekte lenken und dadurch mehr Lebensfreude erfahren.

Fragen für meine Zufriedenheit

  • Was ist heute Schönes passiert?
  • Wo habe ich es besser als andere?
  • Wo hätte es schlimmer kommen können?
  • Was habe ich alles? ( statt zu jammern was noch fehlt)
  • Wo habe ich bewusst etwas Gutes getan?
  • Welche Fehler mache ich heute seltener?
  • Was begeistert mich?
  • Was lässt mein Herz höherschlagen?
  • Was wollte ich schon immer mal ausprobieren?

Leidenschaften und Hobbys für mehr Zufriedenheit

Eine Kundin erzählt, sie wolle schon immer mal Saxophon spielen, ein Instrument wäre aber zu teuer. Sie fand dann heraus, dass sie einige Probestunden nehmen konnte und ein Instrument ausleihen konnte. Es war viel einfacher als sie zunächst gedacht hatte. Sie hatte den Gedanken immer wieder verworfen. Wenn man Musik macht, kann man nicht grübeln – das Vieldenken und die Sorgenfresser haben dann kurz mal Pause. Sie hat sich mit dem Saxophonspielen eine regelmäßige Auszeit verschafft und konnte so immer wieder die wilden Gedanken beruhigen und zur Ruhe kommen. Sie sagt, sie sei dadurch, auch nach kurzem Üben, oft gelassener und zufrieden.

Die Verfolgung von Leidenschaften und Hobbys ist ein Schlüssel zur Zufriedenheit. Egal, ob es sich um kreative Aktivitäten, Sport, Musik oder andere Interessen handelt – widmen Sie diesen Aktivitäten bewusst Zeit . Sie bieten nicht nur eine Quelle der Freude sondern ermöglichen es Ihnen auch, Ihre persönlichen Talente und Vorlieben zu entfalten.

Schritt für Schritt mehr Zufriedenheit und Lebensfreude

Die Suche nach Zufriedenheit und Lebensfreude führt uns nicht immer zu äußeren Zielen sondern oft zu unserer eigenen inneren Natur. Durch Bewusstheit (Selbstreflexion), positive Beziehungen, körperliche Gesundheit, Dankbarkeit und die Verfolgung von Leidenschaften können wir Schritt für Schritt ein erfüllteres Leben führen.

Entdecken Sie die Quellen der Lebensfreude in sich selbst und gestalten Sie Ihr Leben bewusst nach Ihren eigenen Werten und Bedürfnissen.

Um wahre Lebensfreude und Zufriedenheit zu erleben, ist es unerlässlich, im Einklang mit unserer eigenen Natur zu leben. Authentizität, das Festhalten an persönlichen Werten, die Suche nach innerer Erfüllung und die Beachtung persönlicher Bedürfnisse sind entscheidende Elemente auf diesem Weg. Indem wir uns selbst besser verstehen und in Harmonie mit unserer inneren Natur leben, können wir die Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben schaffen.

Das stille Glück der Zufriedenheit

Zufriedenheit muss gefühlt werden – nehmen wir uns doch mehr Zeit für Klarheit und unser Leben. Wenn wir uns und unser Leben lieben, ist es überall schön – auch in Momenten der Zweifel und Widerstände. Wir sind wie wir sind. In unserer eigenen Natur fühlen wir uns so wohl, weil wir nicht bewerten und urteilen, sondern zufrieden sind.

Also los!

 

Wie wir mit „Walk & Talk“ die Lösung finden.

In der heutigen schnelllebigen Welt, in der Stress und Herausforderungen allgegenwärtig sind, suchen immer mehr Menschen nach effektiven Möglichkeiten, ihre Probleme zu lösen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Eine innovative und bewährte Methode, um diese Ziele zu erreichen, ist unser Auszeit-Konzept „Walk & Talk Outdoor-Coaching“. Diese einzigartige Form von Coaching und Mentaltraining verbindet Bewegung in der Natur mit professioneller Beratung und schafft so eine inspirierende Umgebung für persönliches Wachstum und Lösungsfindung.

Die Verbindung von Bewegung und Coaching

Die Idee, während des Coachings in der Natur zu spazieren, mag auf den ersten Blick unkonventionell erscheinen, aber sie basiert auf fundierten wissenschaftlichen Prinzipien. Studien haben gezeigt, dass körperliche Aktivität das Denken fördert, die Kreativität steigert und Stress abbaut. Die Verbindung von Bewegung und Coaching schafft eine dynamische Umgebung, die die mentale Leistungsfähigkeit steigert und den Klienten ermöglicht, offen über ihre Herausforderungen zu sprechen.

Der Weg durch die Natur wird so zu einem Symbol für den Weg zu Lösungen. Die Bewegung in der frischen Luft und der Kontakt mit der Natur wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus und fördern die Konzentration. Dies schafft einen Raum, der frei von Ablenkungen ist und den Fokus auf das Wesentliche lenkt – die individuellen Herausforderungen und die Entwicklung von Lösungsansätzen.

Weniger & Mehr  – natürlicher Stressabbau

Die Natur hat nachgewiesene Stress abbauende Eigenschaften. Der Waldspaziergang reduziert nachweislich das Stresshormon Cortisol, während frische Luft und Sonnenlicht die Stimmung positiv beeinflussen. Beim Walk & Talk Outdoor-Coaching können Klienten ihre Gedanken in einer entspannten Umgebung ordnen und so den Stresspegel senken.

Natürlich Halt und Hilfe finden

Frische Luft – frische Ideen und Lösungsmöglichkeiten

Kreativitätsförderung

Die Verbindung von Bewegung und Natur trägt zur Stimulierung der Kreativität bei. Neue Umgebungen und Eindrücke regen das Gehirn an und fördern frische Denkansätze. Gemeinsam erkunden wir neue Perspektiven, während wir am Meer, im Watt oder im Wald gehen.

Den Weg zur Lösung gehen – Klarheit für meine Situation

Wer neue Ideen entwickeln möchte – muss neue Wege gehen

Aktive Lösungsfindung

Die körperliche Aktivität während des Outdoor-Coachings unterstützt den Prozess der Lösungsfindung. Durch die Bewegung entsteht eine natürliche Dynamik, die das Gehirn aktiviert. Dies führt dazu, dass Menschen schneller auf neue Ideen kommen und besser in der Lage sind, Lösungswege zu identifizieren.

Bewegung ist gut für positive Gedanken

Inzwischen ist diese Erkenntnis neurobiologisch fundiert: Körperliche Bewegung führt zu neuen synaptischen Verbindungen und schafft so die neurologische Basis für Veränderungen. Synaptische Verbindungen sind wie eine Straßenkarte im Kopf. Mehr Verbindungen bedeuten mehr Wege, die man wählen kann. Je mehr Verbindungen es gibt, desto gelassener werden wir. Veränderung innen braucht Bewegung im Außen.

Das ist der Grund warum wir zu dem Coaching, dem Outdoor-Coaching auch ein speziell auf Sie abgestimmtes Mentaltraining anbieten.

Im Mentaltraining arbeiten wir gemeinsam an Ihren bisherigen Denkmustern und Ihren „typischen” Reaktionen auf Gegebenheiten. Sie werden erkennen, wie Sie in manchen Situationen ”ticken”. Sie werden schon bei leichter Veränderung Ihrer Reaktionsmuster und Denkmuster spürbar auf dem Weg in ein besseres Leben sein. Sie werden lernen, wie eine kleine Veränderung im Denken und kontrollierte Reaktionen Hinderliches einfach über Bord werfen. Sie werden wieder mit mehr Gelassenheit, Leichtigkeit und Zuversicht durchs Leben gehen und Ihren Blick auf das Wesentliche im Alltag richten können.

Bereits eine Stunde Mentaltraining zeigt große Wirkung

Mit spielerischen Übungen, Bewegung, Entspannung und Spass sowie mit Hilfe von einfachen Techniken und wertvollen Tipps werden Sie Ihre Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit spürbar steigern. Ihr individuelles Mentaltraining.

Mit dem Mentaltraining sorgen Sie für innere Ruhe und tanken Kraft – Sie spüren wieder Selbstvertrauen. Das individuell auf Sie abgestimmte Mentaltraining liefert Ihnen den positiven Rückenwind für Ihr persönliches Coaching und Ihre Veränderung. Was Sie sich vornehmen gelingt. Sie erreichen mit mehr Freude und Leichtigkeit, was Sie sich vornehmen.

Sie erkennen, wie Sie im Alltag gut für Ihre mentale Gesundheit sorgen können.

Gemeinsam analysieren wir, was für Sie passend ist und finden heraus, wo es „klemmt“. Im Einzeltraining zeigen wir Ihnen, wie Sie sich stärken können – auch dann, wenn es im Alltag hoch hergeht. Sie werden unmittelbar bemerken, wie mehr Klarheit und Selbstbewusstsein in Ihr Leben kommt. Sie erkennen Ihre persönlichen „Energieräuber“. Nach dem Mentaltraining schlafen Sie entspannt und können mit mehr Frische und Gelassenheit an die Dinge herangehen.

Es gibt nicht einen Weg für alle, sondern für alle einen Weg

Die Natur und das Meer haben daher eine besondere Rolle im Outdoor-Coaching von Christina Kropp und in ihrer Arbeit als Coach. Mit dem Buch „DAS ZIEL BIN ICH“ hilft sie Menschen sich selbst zu helfen, ihre Bindung zu sich selbst zu stärken, ohne sie zu belehren oder sie künstlich aufzupeitschen. Die meisten suchen Anerkennung im Außen, dabei steckt alles, was sie brauchen, längst in ihnen. Kennen sie ihre Stärken und Schwächen, ihre persönliche Struktur, können sie auf gesunde Art wachsen, um das Leben zu leben, das sie sich wünschen. Endlich wieder das Ruder in die Hand nehmen.

Vertrauensvolle Atmosphäre

Die entspannte Umgebung der Natur schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre, die es uns erleichtert, uns zu öffnen. Die Bewegung bietet zudem eine gesunde Form der Ablenkung, die es einfacher macht, über persönliche Herausforderungen zu sprechen. Mit Leichtigkeit sich selbst und den schweren Themen begegnen.

Zeit für mich – um durchatmen zu können

Outdoor-Coaching bedeutet:

DRAUSSEN ZU SEIN BEDEUTET NICHT NUR, IN DER NATUR ZU SEIN – ES BEDEUTET, SICH MAL AUS DEM SPIEL ZU NEHMEN.

Walk & Talk Vorteile

Viele Menschen beschreiben das Gehen und Wandern als eine wertvolle Zeit der Introspektion. Wir sind alle vielschichtiger, als uns lieb ist, und es tut gut, diese vielen Schichten einfach mal in Ruhe durchzugehen. Inventur für die Seele zu betreiben. Dabei kann man auch Teile aus dem Programm nehmen oder neue Wege gehen. Mal nicht zu wissen, wie es hinter der Kurve weitergeht und dann bei einem tollen Meerblick anzukommen.

Naturcoaching

Solch ein Outdoor-Coaching hilft oft auch bei der Suche nach uns selbst. Sie sind mit der Natur verbunden und im Lauf und der Bewegung kommen Sie immer wieder bei sich selbst an. Abseits vom Trubel und dem, was in der Welt passiert. Das bedeutet, in dem Moment zu leben und nicht immerzu mit der Vorbereitung auf unsere Zukunft oder mit der Bewältigung unserer Vergangenheit beschäftigt zu sein. Wir sind dann häufig erstaunt, wie wenig es braucht, um zufrieden zu sein. Es muss auch kein Langzeitcoaching sein. Schon ein Outdoor-Coaching reicht sehr oft aus.

Stressabbau durch Bewegung

NEIN SAGEN ZU SICH ODER ANDEREN
Stress hat oft mit Mut zum Nein-sagen zu tun. Abgrenzung ist nicht immer leicht. Das hat manchmal auch mit Neid zu tun. Wenn wir für uns sorgen und unser Leben genießen, haben wir ja selbst manchmal schon ein schlechtes Gewissen. Erzählen wir jemandem, wie gut es uns geht – dass wir genug Geld haben und glücklich sind –, ja dann ernten wir auch schon mal Missgunst bei anderen. Sich Freiräume zu schaffen bedeutet, dass wir etwas für uns und damit eben meist nicht für andere tun.

Lösungsorientiertes Coaching

Es ist gut, immer wieder fragend zu überprüfen, was wir wollen.
Will ich das? Muss ich das? Soll ich das? Kann ich das? Darf ich das?

GEMEINSAM ERKENNEN WIR IM OUTDOOR-COACHING: WAS DA IST.

Manchmal müssen wir uns selbst erst die Erlaubnis geben, um uns schöne Momente zu ermöglichen. Wir können unserem Gehirn jedoch dabei helfen. Wir erkennen auch wieder was an guten Dingen passiert ist. Statt uns immer auf das Problem zu konzentrieren.

  • In welchen Bereichen meines Lebens geht es mir besser als vielen anderen Menschen?
  • Was habe ich im Leben schon alles richtig gemacht?
  • Welche schönen Dinge passieren, auch wenn ich in der Krise stecke?

Auszeit bedeutet Kreativitätsförderung und Selbstbewusstsein

Im Outdoor-Coaching am Meer hören Menschen die eigenen Antworten, nach denen sie oft lange suchen. Die Lösung für die Herausforderung, an der sie vielleicht bisher immer wieder gescheitert sind. Im Alltag wollen wir unser Verhalten sofort in Form bringen und die Probleme immer schnell lösen oder loswerden. Aber das gelingt nur wenn kein anderer uns dazwischenredet. Dann können wir uns eine eigene Meinung bilden, die gut und richtig für unser Leben ist, und danach handeln. Dann werden wir kreativ und haben gute Ideen und automatisch ist auch das Ergebnis passend und stimmig.

Outdoor-Coaching in der Natur

Naturräumen wird inzwischen ein großes gesundheitsschützendes und entwicklungsförderndes Potenzial beigemessen. Jeder weiß, wie gut ein flotter Spaziergang in der Natur tut. Erst einmal frische Luft schnappen zu gehen und in der Bewegung wieder klare Gedanken, Verständnis für uns selbst und andere zu generieren ist besser als direkt loszupoltern. Wir können also in vielfältiger Weise positiv auf unsere psychische, physische und soziale Entwicklung und unser Wohlbefinden einwirken.

Die Sonne in unserem Gesicht stimmt uns aus heiterem Himmel dankbar und fröhlich. Ein großer Baum schützt uns, wenn ein Regenguss vom Himmel stürzt. Eine stille Freude überkommt uns aufgrund einer gelungenen Überraschung. Klar, manchmal machen wir auch Fehler, die wir teuer bezahlen müssen. Wie das Wachstum in den Jahreszeiten geht es auf und ab. Doch wann die Stimmung steigt oder sinkt, ist nicht vorhersehbar. Was wir ernten, ist nicht planbar. Wenn wir guter Dinge sind und gut gestimmt das Leben betrachten, blicken wir erfreut zurück auf das, was wir schon alles geschafft haben. Sogar Fehler scheinen unsere Freunde zu sein, von und aus denen wir kontinuierlich lernen.

Outdoor-Coaching ist eine Art Achtsamkeit, eine Übung beim Spazierengehen – zu jeder Jahreszeit.

Der Lichtblick – wieder Lebensfreude und innere Ruhe spüren

Verbindung von Bewegung und Denkprozess

Wenn wir uns bewegen, wird nicht nur das Gehirn besser durchblutet. Wir versorgen unseren gesamten Körper mit Sauerstoff und die biochemischen Substanzen werden besser transportiert. Bei Bewegung werden auch sogenannte Botenstoffe ausgeschüttet (z.B. Serotonin und Dopamin). Die Ausschüttung dieser Glückshormone führt zu Entspannung, der Kopf wird frei und wir können kreativer denken und bessere Lösungen im Alltag finden. Die Konzentration steigert sich und wir schlafen spürbar besser und erholsamer. Wer sich im Schlaf erholt und regeneriert ist am nächsten Tag auch gut gestimmt. Wer gut gestimmt ist kann gute Gedanken denken. Ein Prozess, der automatisch für positive Gedanken und mentale Gesundheit sorgt.

Walk & Talk für persönliches Wachstum

OHNE PAUSE GIBT ES KEIN WACHSTUM

Auch wenn Wachstum und Wandel uns immer begleiten, sind diese Entwicklungen nicht immer gleichmäßig. Manchmal brauchen wir eine Pause. Ein Apfelbaum trägt nicht jedes Jahr gleich viele Früchte. In dem einen Jahr ist die Ernte groß und üppig und dann wieder scheint nichts zu wachsen. Wir können nun schimpfen, weil das Wetter nicht gut war oder wir uns hätten mehr um den Apfelbaum kümmern müssen. Am Ende ist es, wie es ist. Manchmal trägt auch ein wilder Baum in der Natur viele Früchte, ohne dass man ihn hegt und pflegt. Das ist nicht zufällig so. Der Baum war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Er konnte mit den Witterungen umgehen und standhaft bleiben, auch wenn der eine oder andere Ast mal abgebrochen ist.

Wieder mit uns selbst und der Welt in Verbindung sein

Walk and Talk Outdoor-Coaching ist eine innovative Methode, die die kraftvolle Verbindung von Bewegung, Natur und professioneller Beratung nutzt, um persönliches Wachstum und die Lösung individueller Herausforderungen zu fördern. Die Vorteile reichen von natürlichem Stressabbau über die Förderung der Kreativität bis hin zur aktiven Lösungsfindung. Indem wir buchstäblich den Weg zu unseren Problemen gehen, können wir nicht nur physisch, sondern auch mental neue Wege einschlagen und so zu nachhaltigen Lösungen gelangen. Outdoor-Coaching bietet einen einzigartigen Ansatz, der nicht nur effektiv, sondern auch lösungsorientiert und bereichernd ist – eine Investition in das eigene Wohlbefinden und die persönliche Entwicklung. Vor allem aber macht es viel Freude.

Das Ziel bin ich

Es ist nicht unverschämt oder egoistisch, wenn wir uns um unser Leben kümmern. Denn wenn wir bei uns selbst ankommen, erfüllen wir nicht nur uns sondern automatisch auch anderen einen Wunsch. Wenn wir bei uns sind, haben wir mehr Kraft, Geduld und Lust, auch etwas für andere zu tun. Statt immer nur einen kleinen Tropfen im Glas zu haben, ist unser Glas dann gut gefüllt mit klarem frischen Wasser.

Na dann, Prost!

Schritt für Schritt zu einem besseren Leben

 

Die Kunst des Umgangs mit Fehlentscheidungen

Fehlentscheidungen sind ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Lebens. Ob im beruflichen oder persönlichen Kontext, jeder von uns hat schon einmal eine falsche Entscheidung getroffen. Doch wie wir mit diesen Fehltritten umgehen, kann den entscheidenden Unterschied in unserer persönlichen Entwicklung und unserem Erfolg ausmachen. In diesem Artikel werden wir beleuchten, wie man auf konstruktive Weise mit Fehlentscheidungen umgeht und aus ihnen lernt, um gestärkt daraus hervorzugehen.

Fehlentscheidungen als Lernmöglichkeit begreifen

Fehlentscheidungen sind keine Zeichen von Schwäche, sondern Gelegenheiten zur Weiterentwicklung. Indem wir unsere Entscheidungen analysieren, können wir verstehen, welche Faktoren zu dem Fehler geführt haben. Dieses Bewusstsein schafft eine Grundlage, auf der wir zukünftige Entscheidungen besser abwägen können. Es ist wichtig, Selbstkritik zu üben, ohne sich selbst zu verurteilen. Betrachten Sie Fehlentscheidungen als Lehrgeld für wertvolle Lektionen. Auch wenn es sich nicht gleich so anfühlt – den Gewinn können wir oft erst später erkennen.

Verantwortung übernehmen und reflektieren

Der erste Schritt zur Bewältigung einer Fehlentscheidung ist die Übernahme der Verantwortung. Indem wir uns eingestehen, dass wir einen Fehler gemacht haben, legen wir den Grundstein für persönliches Wachstum. Reflektieren Sie über den Entscheidungsprozess: Welche Informationen lagen Ihnen vor? Welche Annahmen haben Sie getroffen? Welche Emotionen haben Ihre Entscheidung beeinflusst? Diese Analyse hilft, Muster zu erkennen und künftig bessere Entscheidungen zu treffen.

Negative Emotionen akzeptieren und bewältigen

Fehlentscheidungen können Scham, Frustration und Ängste hervorrufen. Es ist wichtig, diese Emotionen zuzulassen anstatt sie zu verdrängen. Das Sich-Auseinandersetzen mit diesen Gefühlen ermöglicht es, sie allmählich zu bewältigen. Gespräche mit Vertrauenspersonen oder professionelle Unterstützung können dabei hilfreich sein. Denken Sie daran, dass jeder Mensch Fehler macht – es ist ein normaler Teil des Lebens.

Ziele neu ausrichten

Eine Fehlentscheidung kann bedeuten, dass Sie von Ihrem ursprünglichen Kurs abgewichen sind. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Ziele neu zu definieren oder anzupassen. Was haben Sie aus der Erfahrung gelernt? Welche Ziele sind weiterhin relevant und welche sollten möglicherweise überdacht werden? Flexibilität in Ihren Zielen zu zeigen, kann zu einer sinnvollen Kurskorrektur führen.

Klarheit für den nächsten Schritt

Handlungsschritte für die Zukunft entwickeln

Statt sich im Bedauern zu verlieren, sollten Sie sich auf konkrete Handlungsschritte für die Zukunft konzentrieren. Was können Sie tun, um den entstandenen Schaden zu minimieren oder wieder gutzumachen? Welche Maßnahmen können Sie ergreifen, um ähnliche Fehler zu vermeiden? Das Erarbeiten eines Aktionsplans gibt Ihnen eine klare Richtung und das Gefühl von Kontrolle zurück.

Anderen gegenüber offen sein

Transparenz über Ihre Fehlentscheidung kann nicht nur Ihr eigenes Wachstum fördern, sondern auch das Vertrauen anderer stärken. Kollegen, Freunde oder Vorgesetzte schätzen Ehrlichkeit und die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Durch das Teilen Ihrer Erfahrungen tragen Sie dazu bei, eine offene Fehlerkultur zu fördern.

Geduld und Selbstmitgefühl üben

Die Bewältigung einer Fehlentscheidung erfordert Zeit. Seien Sie geduldig mit sich selbst und üben Sie Selbstmitgefühl. Denken Sie daran, dass Sie nicht der einzige Mensch sind, der jemals einen Fehler gemacht hat. Jeder Schritt zur Besserung ist ein Erfolg und verdient Anerkennung.

Wachstum durch Annahme von Fehlentscheidungen

Fehlentscheidungen gehören zum Leben dazu und wie wir mit ihnen umgehen prägt unsere persönliche Entwicklung maßgeblich. Indem wir Fehlentscheidungen als Chance zum Lernen begreifen, Verantwortung übernehmen, negative Emotionen akzeptieren, Ziele neu ausrichten, konkrete Handlungsschritte entwickeln, offen gegenüber anderen sind und Geduld sowie Selbstmitgefühl üben, können wir aus jedem Fehler gestärkt hervorgehen.

Die Fähigkeit, Fehlentscheidungen anzunehmen und konstruktiv zu verarbeiten, zeugt von Reife und persönlicher Stärke. Sie ermöglicht nicht nur individuelles Wachstum, sondern beeinflusst auch unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und beruflichen Erfolge. Denken Sie daran, dass das Leben aus Höhen und Tiefen besteht, und gerade aus den Tiefen gewinnen wir die wertvollsten Lektionen.

Ein Blick auf die positiven Seiten der Fehlentscheidungen

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Die Perspektive auf Entscheidungen

Entscheidungen sind allgegenwärtig in unserem Leben. Oft fürchten wir uns davor, falsche Entscheidungen zu treffen, die unser Leben auf den Kopf stellen könnten. Doch eigentlich wissen wir alle, dass es keine wahrhaftig falschen Entscheidungen gibt. Es ist und bleibt unsere Sichtweise auf die Fehlentscheidung, die eine Quelle der Befreiung sein kann und unser Leben möglicherweise sogar positiv beeinflusst.

Lernen und Wachstum

Jede getroffene Entscheidung, ob als erfolgreich erachtet oder nicht, birgt wertvolle Lektionen. Wenn wir eine Wahl treffen und die Ergebnisse nicht unseren Erwartungen entsprechen, haben wir die Chance zu lernen, warum das so ist. Diese Erkenntnisse formen unsere Denkweise und bereiten uns auf zukünftige Entscheidungen vor. Das Prinzip des Lernens durch Erfahrung wird durch diese Sichtweise gestärkt.

Persönliche Entwicklung

Entscheidungen, die nicht den gewünschten Ausgang haben, eröffnen oft Türen zu neuen Perspektiven und Fähigkeiten. Sie zwingen uns dazu, über unseren Tellerrand hinauszuschauen und kreative Lösungen zu finden. Solche Momente der Anpassung fördern unsere persönliche Entwicklung, da sie uns dazu bringen, aus unserer Komfortzone auszubrechen und unser Potenzial zu erweitern.

Chancen für Neuanfänge

„Schlechte“ Entscheidungen können uns manchmal auf Pfade führen, die wir nie in Erwägung gezogen hätten. Dies könnte bedeuten, dass wir neue Orte erkunden, uns neuen Interessen widmen oder sogar berufliche Veränderungen vornehmen. Solche Richtungsänderungen können erfrischend sein und uns zu neuen Horizonten führen, die wir sonst vielleicht verpasst hätten.

Stärkung der Intuition

Fehlentscheidungen erfordern oft eine intensive Selbstreflexion, um herauszufinden, warum wir sie getroffen haben. Dieser Prozess kann dazu beitragen, unsere Intuition und unser Bauchgefühl zu stärken. Mit der Zeit können wir besser einschätzen, welche Entscheidungen für uns am besten sind, da wir aus vergangenen Erfahrungen gelernt haben.

Stärke aufbauen

Eine positive Sicht auf Entscheidungen vermittelt die Fähigkeit, mit Widrigkeiten umzugehen. Anstatt sich von Rückschlägen entmutigen zu lassen, lernen wir, uns ihnen zu stellen und uns von ihnen nicht besiegen zu lassen. Dieses „Krafttraining“ stärkt nicht nur unseren Geist, sondern beeinflusst auch unsere emotionale Gesundheit positiv.

Reduzierung von Angst und Druck

Die Vorstellung, dass es keine falschen Entscheidungen gibt, reduziert den Druck, perfekte Wahlmöglichkeiten zu treffen. Wir können uns stattdessen auf die Entscheidungen konzentrieren, die vor uns liegen und uns weniger von der Angst lähmen lassen, etwas „Falsches“ zu wählen. Diese Freiheit fördert kreatives Denken und ermöglicht es uns, Entscheidungen mit mehr Selbstvertrauen zu treffen.

Die Kraft einer positiven Perspektive auf Entscheidungen

In einer Welt, die oft von der Angst vor Fehlentscheidungen geprägt ist, bietet die Sichtweise, dass es keine wahrhaftigen Fehlentscheidungen gibt, eine erfrischende Alternative. Jede Entscheidung, egal wie sie ausfällt, trägt zur Entwicklung unseres Wissens, unserer Intuition und unserer Persönlichkeit bei.

Durch die Betonung des Lernens, der persönlichen Entwicklung, der Möglichkeit für Neuanfänge, der Intuitionsstärkung, der Resilienz und der Verringerung von Angst können wir ein erfüllteres und selbstbestimmteres Leben führen. Denken Sie daran, dass der Weg des Lernens und Wachsens selten linear ist und jede Entscheidung, die wir treffen, bringt uns näher an unsere eigene Entfaltung heran.

Wir müssen nicht alles allein schaffen

Um Hilfe bitten bedeutet: Wir nutzen die Vielfalt der Perspektiven

Wenn wir uns darauf beschränken, unsere eigenen Gedanken und Ideen zu haben, verpassen wir oft die Gelegenheit, von anderen Blickwinkeln zu profitieren. Indem wir andere in unsere Entscheidungsprozesse einbeziehen, erhalten wir eine breitere Palette von Perspektiven und können besser informierte Entscheidungen treffen. Diese Vielfalt kann auch nach Fehlentscheidungen zu innovativen Lösungen führen, die wir alleine möglicherweise nicht erreicht hätten.

Unterstützung und Motivation

In Zeiten der Herausforderung ist es verlockend, sich zurückzuziehen und alleine zu kämpfen. Doch durch das Teilen unserer Anliegen und Ängste mit anderen können wir nicht nur Trost finden, sondern auch von ihrer Unterstützung und Motivation profitieren.

Zusammenarbeit als Quelle der Stärke

Die Vorstellung, dass wir nicht alles alleine schaffen müssen, ist ein Bekenntnis zur Stärke. Indem wir andere in unser Leben einbeziehen, können wir von ihrer Vielfalt an Perspektiven, Unterstützung, Ressourcen und Fachkenntnissen profitieren. Die Akzeptanz von Unterstützung fördert nicht nur unser eigenes Wachstum, es schafft Klarheit und trägt maßgeblich zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben bei. Denken Sie daran, dass es keine Schwäche ist, Hilfe anzunehmen – im Gegenteil, es zeigt unsere Bereitschaft, zusammenzuarbeiten und gemeinsam zu wachsen.

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Auszeiten und Faulsein sind richtig und wichtig – das ist uns allen klar. Doch auch wenn wir wissen, warum Pausen und Faulsein lebensnotwendig sind – fällt uns genau das dann sonntags oder im Urlaub erstaunlich schwer.

In unserer hektischen und leistungsorientierten Welt, in der die Tage oft von Terminen und Verpflichtungen durchzogen sind, vernachlässigen wir oft eines der wichtigsten Dinge für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden: Auszeiten. Es mag kontraintuitiv erscheinen, aber sowohl Pausen als auch bewusstes Faulsein sind entscheidend, um ein gesundes und erfülltes Leben zu führen. Hier finden Sie viele gute Gründe, warum Auszeiten lebenswichtig sind und wie sie uns helfen können, unser volles Potenzial zu entfalten.

Stressabbau und psychische Gesundheit

Stress ist eine der häufigsten Ursachen für gesundheitliche Probleme in unserer Gesellschaft. Unser Körper ist darauf ausgelegt, kurzzeitig auf Stress zu reagieren, doch anhaltender Stress kann schwerwiegende Auswirkungen auf unsere psychische und physische Gesundheit haben. Auszeiten bieten uns die Möglichkeit, dem Stress zu entkommen und unseren Geist zu beruhigen. Ob es sich um einen Spaziergang in der Natur, ein Mittagsschläfchen oder einfach um faulenzende Stunden mit einem guten Buch auf dem Sofa handelt, Auszeiten fördern die Entspannung und helfen dabei, den negativen Auswirkungen von Stress entgegenzuwirken.

Auszeiten fördern Kreativität und Problemlösung

Regelmäßige Auszeiten können sich positiv auf unsere Kreativität und unser Problemlösungsvermögen auswirken. Wenn wir uns ständig mit Aufgaben beschäftigen und keine Zeit für Ruhe und Reflexion haben, bleibt unser Geist oft in einem engen Denkmuster gefangen. Auszeiten ermöglichen es unserem Gehirn, neue Verbindungen herzustellen, kreative Ideen zu entwickeln und innovative Lösungen für Probleme zu finden. Oft kommen uns die besten Einfälle, wenn wir uns bewusst eine Auszeit gönnen und unserem Geist Raum zur Entfaltung geben.

Erhöhte Produktivität und Leistungsfähigkeit

Das mag paradox klingen, aber Auszeiten und Faulsein können tatsächlich dazu beitragen, unsere Produktivität und Leistungsfähigkeit zu steigern. Wenn wir uns keine Pausen gönnen, neigen wir dazu, uns zu überarbeiten, was zu Erschöpfung und Burnout führen kann. Indem wir uns regelmäßig Zeit zum Ausruhen und Erholen nehmen, laden wir unsere Energiereserven auf und sind anschließend in der Lage, mit frischem Elan an unsere Aufgaben heranzugehen. Studien haben gezeigt, dass Arbeitnehmer, die regelmäßig Pausen machen, effizienter arbeiten und insgesamt zufriedener mit ihrer Arbeit sind.

Auszeiten verbessern zwischenmenschliche Beziehungen

Auszeiten ermöglichen es uns, Zeit mit unseren Lieben zu verbringen und unsere sozialen Beziehungen zu pflegen. Ob es sich um gemeinsame Unternehmungen mit der Familie, Freunden oder dem Partner handelt, Auszeiten bieten die Gelegenheit, sich bewusst aufeinander zu konzentrieren und wertvolle Erinnerungen zu schaffen. Zudem fördern sie das Verständnis füreinander und stärken die zwischenmenschlichen Bindungen. Zeit für zwischenmenschliche Beziehungen zu haben, ist für unsere emotionale Gesundheit und unser Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung.

Auszeiten zur Selbstreflexion und für persönliches Wachstum

Auszeiten erlauben uns, uns von der Hektik des Alltags zurückzuziehen und uns selbst besser kennenzulernen. Indem wir uns Zeit für Selbstreflexion nehmen, können wir unsere Werte, Ziele und Träume überdenken und unseren Lebensweg bewusster gestalten. Faulsein kann eine Gelegenheit sein, um die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und sich auf das zu konzentrieren, was uns wirklich glücklich macht. Das Ergebnis ist oft ein gestärktes Selbstbewusstsein und persönliches Wachstum, das uns dabei unterstützt, ein erfülltes und sinnerfülltes Leben zu führen.

Gesellschaftlicher Leistungsdruck

Einer der Hauptgründe, warum es uns schwerfällt, aus dem Hamsterrad auszusteigen, liegt im gesellschaftlichen Leistungsdruck begründet. In vielen Kulturen wird Erfolg oft anhand von Leistung und Produktivität gemessen. Wir streben nach Karriereerfolg, materiellem Wohlstand und der Anerkennung durch andere. Dieser Druck führt dazu, dass wir uns selbst hohe Erwartungen setzen und uns kaum erlauben, auch mal faul zu sein, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Die ständige Angst, nicht genug zu tun, kann uns in einem Teufelskreis gefangen halten.

Angst vor dem Verpassen

In einer schnelllebigen Welt, in der ständig neue Informationen und Möglichkeiten auf uns einprasseln, haben viele von uns Angst davor, etwas zu verpassen, wenn sie eine Auszeit nehmen. Social Media und die Nachrichten halten uns ständig auf dem Laufenden und das Gefühl, dass das Leben ohne uns weitergeht, kann uns dazu bringen, uns weiter im Hamsterrad zu drehen. Diese Angst vor dem Verpassen kann es uns schwer machen, uns bewusst Zeit zum Faulsein zu nehmen und die Vorteile einer Auszeit zu genießen.

Perfektionismus und Selbstkritik

Perfektionismus und Selbstkritik sind weitere Faktoren, die uns daran hindern, aus dem Hamsterrad auszusteigen. Wenn wir immer das Gefühl haben, dass wir noch mehr tun könnten oder dass wir nicht gut genug sind, fällt es uns schwer, uns selbst eine Pause zu gönnen. Der innere Kritiker mahnt uns ständig, produktiver zu sein und keine Zeit zu verschwenden. Wir müssen lernen, uns selbst zu akzeptieren und zu erkennen, dass Faulsein und Auszeiten genauso wichtig sind wie produktive Phasen.

Identifikation mit der Arbeit

Für viele Menschen wird ihre Arbeit zu einem zentralen Bestandteil ihrer Identität. Sie definieren sich über ihre beruflichen Erfolge und haben Schwierigkeiten, sich von dieser Identifikation zu lösen. Das führt dazu, dass sie sich schwer damit tun, sich eine Auszeit zu nehmen, da sie das Gefühl haben, dass sie ohne ihre Arbeit nicht dasselbe Ansehen und dieselbe Bedeutung hätten. Es ist wichtig zu erkennen, dass unsere Arbeit zwar ein wichtiger Teil unseres Lebens sein kann, aber nicht unsere gesamte Identität ausmacht.

Wie können wir Auszeiten und Faulsein bewusst nutzen?

1. Akzeptanz und Selbstfürsorge

Der erste Schritt besteht darin, sich selbst zu erlauben, eine Auszeit zu nehmen und Faulsein nicht als negativ zu betrachten. Es ist wichtig, sich selbst zu akzeptieren, mit allen Stärken und Schwächen und sich bewusst Zeit für Selbstfürsorge und Erholung zu nehmen. Auszeiten sind keine Verschwendung von Zeit, sondern eine Investition in unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

2. Zeitmanagement und Prioritäten setzen

Ein effektives Zeitmanagement hilft uns dabei, unsere Aufgaben zu strukturieren und Prioritäten zu setzen. Wenn wir unsere Zeit bewusst einteilen und uns klare Ziele setzen, können wir besser zwischen produktiven Phasen und Auszeiten balancieren. Indem wir uns Zeit für das Faulsein reservieren und es als gleichwertig mit anderen Aktivitäten ansehen, können wir uns besser aus dem Hamsterrad befreien.

3. Digitale Entgiftung

Um die Angst vor dem Verpassen zu überwinden, ist es hilfreich, sich regelmäßig von digitalen Geräten und sozialen Medien zu entgiften. Nehmen Sie sich bewusst Zeit, um ohne Ablenkungen zu entspannen und den Moment zu genießen. Diese digitale Entgiftung ermöglicht es Ihnen, Ihre Gedanken zu beruhigen und sich besser auf das Faulsein und Ihre Auszeit zu konzentrieren.

Auszeiten und Faulsein sind keine Luxusgüter, sondern lebenswichtige Elemente für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Es ist wichtig, aus dem Hamsterrad auszusteigen und sich bewusst Zeit für Entspannung und Erholung zu nehmen. Indem wir den gesellschaftlichen Druck und die Angst vor dem Verpassen loslassen, uns selbst akzeptieren und unsere Prioritäten setzen, können wir Auszeiten bewusst nutzen und ein ausgeglicheneres und erfüllteres Leben führen.

Auszeiten sind mehr als nur Pausen oder Faulsein – sie sind ein essenzieller Bestandteil eines gesunden und glücklichen Lebens. Indem wir uns Zeit für Entspannung, Kreativität, soziale Bindungen und Selbstreflexion nehmen, können wir unsere psychische und physische Gesundheit stärken und unser volles Potenzial entfalten. Wenn wir Auszeiten als wertvolles Gut betrachten und ihnen den Platz in unserem Leben geben, den sie verdienen, werden wir feststellen, dass wir nicht nur produktiver, sondern auch erfüllter und zufriedener sind.

In einer Welt, die oft von Eile und Stress geprägt ist, sollten wir uns bewusst für Auszeiten entscheiden und uns erlauben, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Also, gönnen Sie sich öfter mal eine Pause, lehnen Sie sich zurück und seien Sie ab und zu bewusst faul – es ist gut für Sie! Ihre Gesundheit und Ihr Glück werden es Ihnen danken.

Und keine Sorge wenn sich das Faulsein mal nicht gleich gut anfühlt – auch das müssen wir üben. Es lohnt sich! Sonnige Grüße vom Meer



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Unsere Sehnsucht ist oft eine Vorstellung, die wir nicht auszusprechen wagen. Oder es ist ein subtiles Gefühl. Wir wissen gar nicht so richtig was wir genau möchten. Es soll sich etwas ändern. Doch was genau? So warten wir darauf, dass jemand klingelt oder das Glück durch den Schornstein fällt. Manchmal jedoch müssen wir aus unserem Trott ausbrechen und uns selbst die Hand reichen.

Sehnsucht – Endstation ICH

Die Sehnsucht nach sich selbst ist ein zentrales Thema, das viele Menschen beschäftigt. In unserer schnelllebigen und oft oberflächlichen Welt fühlen sich viele von uns entfremdet und verloren. Dabei kann die Suche nach der eigenen Identität und dem Sinn des Lebens eine sehr spannende Reise sein. Erkunden wir doch die Bedeutung unserer Sehnsucht und wie man sie nutzen kann, um die eigene Persönlichkeit zu entdecken und zu entfalten.

Was ist Sehnsucht?

Sehnsucht ist ein tiefes Verlangen, das uns antreibt und nach Erfüllung strebt. Es geht über die bloße Lust nach materiellen Dingen hinaus und berührt die tiefsten Ebenen unseres Seins. Es ist ein Ruf der Seele, der uns signalisiert, dass etwas in uns nicht vollständig ist. Sehnsucht kann in verschiedenen Formen auftreten – sei es das Verlangen nach Liebe, Freiheit, Selbstverwirklichung oder dem Gefühl, auf der Suche nach dem tieferen Sinn im Leben zu sein.

Das Ziel bin ich – die Suche nach mir selbst

Die Suche nach sich selbst ist ein persönlicher und einzigartiger Prozess. Es erfordert Selbstreflexion, innere Arbeit und den Mut, sich mit den eigenen Ängsten und Unsicherheiten auseinanderzusetzen. Es ist ein Weg der Selbstakzeptanz und Selbstliebe. Oft müssen wir uns von gesellschaftlichen Erwartungen und Konventionen lösen, um unsere wahre Identität zu entdecken.

Während der Reise der Selbstfindung können verschiedene Werkzeuge und Praktiken hilfreich sein. Auszeiten können uns helfen, uns mit unseren tiefsten Wünschen, Leidenschaften und Talenten zu verbinden. Es ist auch wichtig, Raum für Fehler und Wachstum zu schaffen, da die Suche nach sich selbst ein fortlaufender Prozess ist.

Sehnsucht als Kompass

Statt die Sehnsucht als quälendes Gefühl zu betrachten, können wir sie als einen Kompass betrachten, der uns in die richtige Richtung lenkt. Sie zeigt uns, was uns wirklich wichtig ist und was uns erfüllt. Wenn wir unserer Sehnsucht folgen, können wir unsere Leidenschaften entdecken und ein erfüllteres Leben führen.

Warum ist die Suche nach sich selbst wichtig und wie kann sie zu einem erfüllten Leben führen?

Die Suche nach sich selbst ist von immenser Bedeutung für unser persönliches Wachstum und unser Wohlbefinden. In einer Welt, die uns oft dazu drängt, den Erwartungen anderer zu entsprechen und uns anzupassen, kann die Selbstfindung uns helfen, unsere eigene Identität zu entdecken und authentisch zu leben.

Hier sind einige Gründe, warum die Suche nach sich selbst wichtig ist und wie sie zu einem erfüllten Leben führen kann.

Innere Erfüllung:

Wenn wir uns selbst besser kennen, können wir herausfinden, was uns wirklich glücklich macht und erfüllt.

Werte und Motivation:

Indem wir unsere eigenen Werte, Interessen und Leidenschaften erkunden, können wir Entscheidungen treffen, die mit unserer wahren Natur in Einklang stehen. Dies führt zu einem tieferen Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit.

Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz:

Die Suche nach sich selbst ermöglicht es uns, unsere Stärken, Schwächen und Eigenschaften zu verstehen und anzunehmen. Indem wir uns selbst annehmen und uns unserer Einzigartigkeit bewusst werden, stärken wir unser Selbstbewusstsein. Dies ermöglicht es uns, selbstbewusst aufzutreten, unsere Meinungen zu vertreten und uns von den Erwartungen anderer weniger beeinflussen zu lassen.

Klarheit und Zielgerichtetheit:

Wenn wir uns selbst besser kennen, können wir klarere Ziele und Visionen für unser Leben entwickeln. Wir verstehen, was uns wirklich wichtig ist und können unser Handeln darauf ausrichten. Dies gibt uns eine klare Richtung und hilft uns, Entscheidungen zu treffen, die zu unserem langfristigen Glück beitragen.

Erfüllende Beziehungen:

Indem wir uns selbst besser verstehen und akzeptieren, sind wir auch in der Lage, tiefere und authentischere Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Wir können klarer kommunizieren, unsere Bedürfnisse ausdrücken und Beziehungen wählen, die uns unterstützen und bereichern. Dies führt zu erfüllenderen zwischenmenschlichen Verbindungen.

Wie kann man die Selbstfindung angehen?

Selbstreflexion

Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um in sich selbst zu schauen und Ihre Gedanken, Gefühle und Träume zu erkunden.

Auszeit fürs Leben

Manchmal ist es notwendig, dem Alltag zu entfliehen und sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen. Eine Auszeit kann uns helfen, Abstand zu gewinnen, uns zu regenerieren und uns auf das Wesentliche zu besinnen.
Experimentieren: Probieren Sie neue Dinge aus, entdecken Sie neue Hobbys und Leidenschaften. Indem Sie verschiedene Erfahrungen machen, lernen Sie sich selbst besser kennen und können herausfinden, was Ihnen wirklich Freude bereitet.

Unterstützung suchen

Die Suche nach sich selbst kann manchmal herausfordernd sein. Es ist wichtig, Unterstützung von vertrauten Menschen, Mentoren oder Therapeuten zu suchen. Wir müssen nicht alles allein schaffen.

Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.

Ein unabhängiges Gespräch hilft uns immer aus der Passivität herauszutreten. Wir werden wieder aktiv und lernen uns selbst neu verstehen und kennen. Sich selbst zu helfen ist ein Grundbedürfnis. Es bedeutet das Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Dabei können uns neutrale Personen helfen. Statt mit Freunden oder der Familie zu sprechen ist es hilfreich, einen sicheren Raum für Entwicklung zu haben. Damit wir die Erwartungen anderer außer Acht lassen und uns auf das, was wirklich zählt, besinnen können.

Praktische Tipps für die Selbstreflexion

Wer schreibt, der bleibt, besagt ein altes Sprichwort. Das gesprochene oder gedachte Wort ist flüchtig. Wenn wir etwas notieren, erschaffen wir in gewisser Weise eine »bindende Realität« für den Moment.
Schreiben bedeutet, dass wir unsere Themen auspacken, bevor wir »einpacken« und vor lauter Gedanken nicht mehr weiterwissen. Das ist eine enorme Entlastung für den Kopf. Wir helfen dem Gehirn, die Themen zu „beschriften“, damit es sie wohl sortiert wegpacken kann. Es gibt viele gute Gründe, die Dinge, die uns bewegen, zu benennen, zu klarieren und zu notieren.

Wir haben ein Date mit unserem Innenleben

Wir können die unschönen Gefühle, die uns bedrücken, benennen. Sie haben dann einen Platz und dürfen in unserem Leben sein. Wenn wir sie ignorieren, bleiben sie ungelöst und unklar bestehen.
So geben wir der Vergangenheit kurz Raum und können sie dann wieder loslassen, das Thema also immer wieder »einparken«. Beim Schreiben sind wir kreativ und haben neue Ideen.

merken: es gibt immer mehr als eine Perspektive.

erkennen: was jetzt gerade wichtig ist.

spüren: wie viel Kraft mir manche Themen rauben.

Die Erkenntnis gibt uns Klarheit und wir können neu entscheiden. Statt Energie zu vergeuden, erhalten wir neue Kraft.
Nicht nur Leid, auch Freude verdoppelt sich, wenn wir sie schreibend teilen. Ein Tagebuch ist ein rund um die Uhr kostenfreier und hundert Prozent verschwiegener Sparringspartner. Wenn wir ab und zu mal zurückblättern in unserem Journal, werden wir besonders über unsere Supermann- oder Superfrau-Einträge schmunzeln. Denn natürlich dürfen wir uns schreibend auch feiern!

Wenn wir Dinge notieren, machen wir die verschiedenen Seiten des Lebens sichtbar. Schreiben ist eine kreative Ausdrucksform die uns bei der Selbstfindung hilft.

Die Sehnsucht ist mein Kompass

Die Sehnsucht kann als ein leistungsstarker Kompass dienen, der uns auf unserem Weg der Selbstfindung und persönlichen Entwicklung führt. Anstatt die Sehnsucht als quälendes Gefühl zu betrachten, können wir sie als eine innere Stimme betrachten, die uns zu unseren tiefsten Wünschen und Bedürfnissen führt.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie die Sehnsucht als Kompass genutzt werden kann:

Identifikation von Leidenschaften und Zielen: Die Sehnsucht weist uns auf die Dinge hin, die uns wirklich am Herzen liegen und uns inspirieren. Indem wir uns bewusst machen, wofür wir eine tiefe Sehnsucht verspüren, können wir unsere wahren Leidenschaften identifizieren. Dies hilft uns, Ziele und Träume zu formulieren, die mit unserer inneren Essenz und unserem authentischen Selbst in Einklang stehen.
Ausrichtung auf persönliches Wachstum: Die Sehnsucht kann uns dazu anspornen, uns weiterzuentwickeln und unser Potenzial zu entfalten. Sie drängt uns dazu, uns neuen Herausforderungen zu stellen, aus unserer Komfortzone herauszutreten und nach Wachstum und Veränderung zu streben. Indem wir unserer Sehnsucht nach persönlicher Weiterentwicklung folgen, können wir ein erfüllteres und bedeutungsvolleres Leben führen.
Entdeckung des wahren Selbst: Die Sehnsucht eröffnet uns die Möglichkeit, uns mit unserem innersten Wesen zu verbinden. Indem wir ihr zuhören und ihr folgen, können wir tiefer in uns selbst eintauchen und unser wahres Selbst entdecken. Dies erfordert oft, gesellschaftliche Erwartungen und Normen loszulassen und unsere eigene einzigartige Identität zu umarmen.
Navigation durch Entscheidungen: Die Sehnsucht kann uns bei Entscheidungen eine wertvolle Orientierung bieten. Wenn wir uns mit unserer Sehnsucht verbinden, können wir herausfinden, welche Optionen und Wege mit unserem inneren Wesen resonieren und uns ein erfülltes Leben ermöglichen. Sie hilft uns, Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit unseren tiefsten Werten und Bedürfnissen stehen.

Loslassen von gesellschaftlichen Erwartungen

Das Loslassen von gesellschaftlichen Erwartungen und Konventionen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Selbstfindung und zur Entdeckung unserer wahren Identität.

Akzeptieren Sie sich selbst mit all Ihren Stärken und Schwächen und erlauben Sie sich, frei von Selbsturteilen zu sein.

Bewusstsein schaffen: Werden Sie sich bewusst über die gesellschaftlichen Erwartungen und Konventionen, die Ihnen auferlegt werden. Hinterfragen Sie, ob diese Erwartungen wirklich mit Ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen übereinstimmen oder ob sie lediglich von außen an Sie herangetragen wurden. Dieses Bewusstsein ermöglicht es Ihnen, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich von unnötigen Erwartungen zu befreien.

Grenzen setzen: Setzen Sie klare Grenzen und lernen Sie, „Nein“ zu sagen. Erlauben Sie sich, Ihre eigenen Prioritäten und Bedürfnisse zu berücksichtigen, anstatt immer nur den Erwartungen anderer gerecht werden zu wollen. Das Festlegen von Grenzen ermöglicht es Ihnen, Raum für Ihre persönliche Entfaltung zu schaffen und sich von unnötigem Druck zu befreien.

Neue Erfahrungen machen: Wagen Sie es, neue Erfahrungen zu machen und aus Ihrer Komfortzone auszubrechen. Probieren Sie neue Hobbys, reisen Sie, lernen Sie neue Menschen kennen und öffnen Sie sich für neue Perspektiven. Durch das Sammeln vielfältiger Erfahrungen erweitern Sie Ihren Horizont und finden möglicherweise neue Aspekte Ihrer Identität.

Selbstbestimmtes Handeln: Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihr eigenes Leben und Handeln. Treffen Sie bewusste Entscheidungen, die Ihren eigenen Werten und Bedürfnissen entsprechen, anstatt sich passiv von den Erwartungen anderer treiben zu lassen. Seien Sie mutig und authentisch in Ihren Entscheidungen und stehen Sie zu sich selbst.

Das Loslassen von gesellschaftlichen Erwartungen ist ein fortlaufender Prozess. Geben Sie sich Zeit und Geduld, um sich von alten Mustern zu lösen und Ihre wahre Identität zu entdecken. Erinnern Sie sich daran, dass Ihre Individualität wertvoll ist und dass Sie das Recht haben, Ihr eigenes einzigartiges Leben zu führen.

Um die Sehnsucht als Kompass zu nutzen, ist es wichtig, ihr Raum zu geben und ihr zuzuhören. Dies erfordert Achtsamkeit und Selbstreflexion. Nehmen Sie sich Zeit, um sich mit Ihren Gefühlen und Wünschen zu verbinden.  Das wird Ihnen helfen, Ihre Sehnsucht besser zu verstehen und ihre Botschaften zu entschlüsseln.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Sehnsucht nicht unbedingt nach sofortiger Erfüllung verlangt. Sie kann uns dazu ermutigen, geduldig auf unseren Weg zu vertrauen und uns auf die Reise des Wachsens und Entdeckens einzulassen.

Also los!